Und wenn ich dir jetzt noch Sage, dass ich auch Home-Office habe? Vielleicht springt kein 20 m2 Büro raus wenn man ein Haus dieser Größe baut, aber für die meisten Arbeitsplätze findet sich auch hier eine nutzbare Ecke.
Und wenn du tatsächlich einen großen Raum dafür brauchst, ist das m.E. entweder Sache des Arbeitgebers oder deine eigene, du hast ja auch die Vorteile daraus.
Warum soll das die Allgemeinheit fördern.
Daran merke ich, dass du keinen echten Home Office Arbeitsplatz hast.
Wenn man rund 10 h am Arbeitsplatz verbringt, setzt man sich nicht in irgendeine Ecke.
Oder würdest du eine vom AG gestellte Besenkammer akzeptieren?
Es gibt Arbeitsstättenrichtlinien.
Deine Aussage zu den Vorteilen ist unqualifiziert. Welchen Vorteil gibt es?
Ich säße lieber weiterhin im Büro mit Kollegen. Geht aber nicht, da Büro geschlossen.
Und das ist genau das Problem in D:
Anstatt zu sagen, gut dass man bereit ist Home Office zu machen anstatt eine betriebsbedingte Kündigung anzunehmen, wird hier von Vorteilen gesprochen.
Es ist in Deutschland angesehener arbeitslos zu sein, anstatt in einen sauren Apfel zu beißen um seine Arbeit zu erhalten.
Ich würde auch lieber ohne HO bauen, wäre dann aber erst mal arbeitslos.
Und die steuerliche Absetzbarkeit ist minimal, verglichen mit den anfallenden Kosten.