Neubau verkaufen nach erhaltener Förderung / Wohnriester - möglich?
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Zuletzt aktualisiert 22.11.2024 Sie befinden sich auf der Seite 10 der Diskussion zum Thema: Neubau verkaufen nach erhaltener Förderung / Wohnriester - möglich? >> Zum 1. Beitrag <<
Ypg der Text war jetzt lang , aber wenn ich den richtig verstehe gelten tagsüber 50db im Wohngebiet u da steht nix dass die nur zu bestimmten Zeiten oder nur 2 Stunden am
Tag rüber kommen darf
dh tagsüber mit 45dB den Nachbarn zu beschallen wäre doch erlaubt ?
So verstehe ich es auch. Es gibt Grenzen, zudem auch regelbare. So, wie es @Bookstar macht, geht wohl gar nicht, so wie es @kati1337 enpfängt, wohl eher. Das ist jetzt aber natürlich nur aus dem Schreiben her subjektiv von mir „verstanden“
Aber wenn wir da halt nicht auf nen grünen Nenner kommen, dann würde ich einen Fortzug eher in erwägung ziehen als die Nummer mit Gutachter, Anwalt und Gericht auszufechten. Denn wie sowas auch ausgehen mag, ob man sich zu Hause wohler fühlt wenn man einen Nachbarschaftskrieg angezettelt hätte, das wage ich zu bezweifeln.
Ich empfehle Dir den Konflikt zu lösen und ihm nicht aus dem Weg zu gehen: Du weißt nicht, was Dich an Deiner nächsten Adresse erwartet. Auch wenn beim Einzug noch alles wie gewünscht ist, kann sich die Umwelt ändern (neue Nachbarn, neue Windräder, geänderte Flugrouten über das Haus u.v.m.). Da Du Deine jetzigen Nachbarn schätzt und Du sie Dir wohlgesonnen empfindest, hast Du die besten Ausgangsvoraussetzungen das Problem zu lösen. Leider sind diese guten Rahmenbedingungen bei anderen Nachbarn nicht unbedingt gegeben. Es gibt immer wieder diese Despoten, Choleriker und Blockwarte in den Wohngebieten. Deine Nachbarn sollten aber verstehen, dass es keine gute Idee ist sich mit Dir anzulegen und ein Kompromiss daher auch für sie gut wäre. Das Angebot ihnen teure Kopfhörer o.ä. zu schenken würde ich daher nicht machen. Trete freundlich, aber bestimmt auf.
So verstehe ich es auch. Es gibt Grenzen, zudem auch regelbare. So, wie es @Bookstar macht, geht wohl gar nicht, so wie es @kati1337 enpfängt, wohl eher. Das ist jetzt aber natürlich nur aus dem Schreiben her subjektiv von mir „verstanden“
So verstehe ich es auch. Es gibt Grenzen, zudem auch regelbare. So, wie es @Bookstar macht, geht wohl gar nicht, so wie es @kati1337 enpfängt, wohl eher. Das ist jetzt aber natürlich nur aus dem Schreiben her subjektiv von mir „verstanden“
Bei aller Akzeptanz für das Leiden von @kati1337 habe ich auch ein Verständnis für den musikimgartenmögenden Nachbarn. Das ist ja keine Sache von schwarz-weiß. Natürlich sollen Menschen in ihrem Garten Musik hören können, wenn es ihnen gefällt - auch wenn das für andere wie @kati1337 oder auch mich selbst eine akustische Umweltverschmutzung anmutet. Es ist doch immer die Dosis, die das Gift ausmacht - was sowohl für extensive Musik im Garten, als auch für überdurchschnittliche Empfindlichkeit gegen Musik im Umfeld gilt.
Übrigens gibt es für solche Abstimmungen auch Mediatoren - gerade auf Basis einer grundsätzlichen Sympathie, können diese helfen lebbare Vereinbarungen zu treffen.