Klingt nach einem Plan :) Nehmt besser 5,5m. Selbst das ist schon knapp, weil man mit der Stoßstange ja nicht jedes Mal den Putz touchieren will. Den Carport würde ich möglichst weit in den Süden ziehen. Weder der Nachbar, noch ihr habt einen Nutzen wenn ihr den Carport weiter in den Norden schiebt. Wenn der Nachbar drüber schauen kann, ist es für ihn ja OK, und er hat ja so auch freie Sicht (und Wintersonne) in Richtung Südwest. Eure Nordostecke könnt ihr gut nutzen für weitere Abstellmöglichkeit, Kompost/Laubhaufen, schattiges Sommerplätzchen o.ä. Ich würde versuchen mir das möglichst frei zu halten. Kurzum, ich würde mich an den Höhen, Haustür o.ä. orientieren und möglichst weit vorne bleiben. Im Prinzip sind wir wieder bei der Ursprungsplanung, und bei dieser Anordnung könnt ihr eigentlich auch wieder auf die 8+m (also Carport inkl Abstellraum) gehen. Was mir nach wie vor nicht klar ist, ist wie man dann mit den unterschiedlichen Niveaus von Eingang & Carport umgeht.
Die unterschiedlichen Niveaus im Grundstück kann ich mir vorstellen. Irgendetwas muß man wegen des Gefälles ja machen. Ob man das streng architektonisch mit L-Steinen abgrenzt, oder etwas organischer ist Geschmacksfrage. Die Niveaus müssen ja nicht topfeben sein. Mit 20-30cm Gefälle auf jedem Niveau bekommt man den Versatz ja fast schon egalisiert. Sofern es die Gründung betrifft, musst Du ohnehin (sofern noch nicht geschehen) ein Bodengutachten machen lassen. Bei uns war dann z.B. das Ergebnis, dass wir für den erforderlichen Lastabtrag ein min 2,6m ebenes Plateau auf der Talseite des Hauses haben mussten.
Zur Ostgrenze: natürlich kannst Du die ganze Strecke anheben. Du musst dann halt in Richtung Norden dem Gelände folgend abtreppen.