P
Proeter
Hallo Freunde,
seit längerer Zeit bin ich auf Suche nach einer Bestandsimmobilie (Einfamilienhaus). Den Markt würde ich im deutschlandweiten Vergleich als "mittelheiß" bezeichnen: Bodenrichtwerte zwischen 200 und 600 €/m². Einige Gemeinden liefern sogar Immobilienrichtwerte, die dann für durchschnittliche Einfamilienhaus meist zwischen 2500 und 3500 €/m² liegen.
Erweiterte Rheinschiene, Richtung Ruhrgebiet.
Während für andere Regionen hier im Forum gelegentlich die Losung ausgerufen wird "Es wird jeder Preis gezahlt", gilt das hier nicht zwangsläufig. Es gibt tatsächlich immer wieder Immobilien, die monatelang inseriert sind. Teils mit Unterbrechungen, teils durchgehend. Häufig wird dann der Preis alle paar Wochen um ein paar Prozent reduziert. Immer sind das Objekte, die von Beginn an sehr deutlich über den o.g. Immobilienrichtwerten liegen (teils mehr als das doppelte).
Hat jemand von euch Erfahrungen, wie man am besten vorgeht, wenn man ein überteuertes, langinseriertes Objekt vorfindet?
Ist der Makler in einem solchen Fall eher dem Käufer zugeneigt und hilft beim Preisdrücken?
Oder steht er unter Zugzwang, weil er dem Eigentümer den Mund wässrig gemacht hat mit einem viel zu hohen Verkaufspreis, der dann am Ende nicht marktgerecht ist?
Falls man das Objekt aufgrund des Inserates (ohne Abschluss eine Maklervertrags) lokalisieren kann: Lieber direkt den Eigentümer ansprechen? Oder wäre bei dem eh kein Blumentopf zu gewinnen, weil der noch die hochschwebende Preisschätzung seines Maklers im Kopf hat?
Habt ihr noch weitere Tipps, wie man am besten daran geht?
Es dankt euch
der Pröter
seit längerer Zeit bin ich auf Suche nach einer Bestandsimmobilie (Einfamilienhaus). Den Markt würde ich im deutschlandweiten Vergleich als "mittelheiß" bezeichnen: Bodenrichtwerte zwischen 200 und 600 €/m². Einige Gemeinden liefern sogar Immobilienrichtwerte, die dann für durchschnittliche Einfamilienhaus meist zwischen 2500 und 3500 €/m² liegen.
Erweiterte Rheinschiene, Richtung Ruhrgebiet.
Während für andere Regionen hier im Forum gelegentlich die Losung ausgerufen wird "Es wird jeder Preis gezahlt", gilt das hier nicht zwangsläufig. Es gibt tatsächlich immer wieder Immobilien, die monatelang inseriert sind. Teils mit Unterbrechungen, teils durchgehend. Häufig wird dann der Preis alle paar Wochen um ein paar Prozent reduziert. Immer sind das Objekte, die von Beginn an sehr deutlich über den o.g. Immobilienrichtwerten liegen (teils mehr als das doppelte).
Hat jemand von euch Erfahrungen, wie man am besten vorgeht, wenn man ein überteuertes, langinseriertes Objekt vorfindet?
Ist der Makler in einem solchen Fall eher dem Käufer zugeneigt und hilft beim Preisdrücken?
Oder steht er unter Zugzwang, weil er dem Eigentümer den Mund wässrig gemacht hat mit einem viel zu hohen Verkaufspreis, der dann am Ende nicht marktgerecht ist?
Falls man das Objekt aufgrund des Inserates (ohne Abschluss eine Maklervertrags) lokalisieren kann: Lieber direkt den Eigentümer ansprechen? Oder wäre bei dem eh kein Blumentopf zu gewinnen, weil der noch die hochschwebende Preisschätzung seines Maklers im Kopf hat?
Habt ihr noch weitere Tipps, wie man am besten daran geht?
Es dankt euch
der Pröter