Normalerweise spricht man seine Wünsche an den Makler an, der dann wiederum mit dem Notar ins Gespräch kommt. "Hinterrücks" selber irgendwas anzuleiern finde ich nicht optimal. Da kann man sich auch auf den Schlips getreten fühlen. Schlussendlich wird er bezahlt und Geld gibts erst bei Unterschrift Kaufvertrag. Daher mitteilen was du willst und er soll sich kümmern.
Ich würde dir unter den Umständen pauschal 470t€ anraten ohne irgendwelche Bedingungen bei Eintreten Fall A, B, C. Das macht es nur komplizierter. Und als Zweites lässt du dir ein Rücktrittsrecht plus Übernahme anfallende Kosten einräumen wenn das Familiengericht Steine in den Weg räumt. Aber was soll das Gericht schon sagen, "sie dürfen das Haus nicht verkaufen?". Eher unrealistisch. Da geht es dann wahrscheinlich nur um die Aufteilung des Reingewinn unter den Berechtigten.