D
denz.
Ich finde diese Beiträge immer sehr interessant. Ich kann nicht viel beitragen, wollte aber trotzdem mal meinen Blickwinkel wiedergeben. Denn es ist alles auch immer eine Sache der Perspektive.
Als jemand der in einer strukturschwachen Region gebaut hat sind Grundstückspreise von 1000€/qm sowieso unvorstellbar. Aber „ihr da drüben“ verdient halt auch einfach mehr.
Bei den hier üblichen Einkommensgrößen sind mehr als 200€/qm quasi schon „grenzwertig“.
Vor 5 Jahren habe ich mir mal nen Audi von einem Werksangehörigen in Eichstätt (30 km vor Ingolstadt) gekauft, da war noch ein Grundstück frei. Als er meinte da soll ein Haus gebaut werden hab ich mich ein wenig gewundert weil es so mickrig aussah (350qm oder so). Als er dann noch was von 2000€/qm erzählte dachte ich er scherzt.
Da baut man dann quasi wirklich nur ein Haus um ein Haus zu haben. Der Garten, sofern man davon noch reden kann, ist dann quasi ein Gemeinschaftsgarten, weil alle Nachbarn eine Armlänge entfernt sind. Da muss man quasi selbst im eigenen Garten auf den Coronaabstand achten.
Insofern kann ich die Entscheidung nachvollziehen erstmal die Miete zu bevorzugen.
Tatsächlich kaufen/bauen hier viele Früh(-Rentner) aus einkommensstarken Regionen wie Baden-Württemberg oder Bayern. Vermutlich aus dem Grund das sie erstmal zur Miete wohnen und eher etwas Geld sparen wollen und dann hier ihr erschwingliches Traumhaus bauen.
Als jemand der in einer strukturschwachen Region gebaut hat sind Grundstückspreise von 1000€/qm sowieso unvorstellbar. Aber „ihr da drüben“ verdient halt auch einfach mehr.
Bei den hier üblichen Einkommensgrößen sind mehr als 200€/qm quasi schon „grenzwertig“.
Vor 5 Jahren habe ich mir mal nen Audi von einem Werksangehörigen in Eichstätt (30 km vor Ingolstadt) gekauft, da war noch ein Grundstück frei. Als er meinte da soll ein Haus gebaut werden hab ich mich ein wenig gewundert weil es so mickrig aussah (350qm oder so). Als er dann noch was von 2000€/qm erzählte dachte ich er scherzt.
Da baut man dann quasi wirklich nur ein Haus um ein Haus zu haben. Der Garten, sofern man davon noch reden kann, ist dann quasi ein Gemeinschaftsgarten, weil alle Nachbarn eine Armlänge entfernt sind. Da muss man quasi selbst im eigenen Garten auf den Coronaabstand achten.
Insofern kann ich die Entscheidung nachvollziehen erstmal die Miete zu bevorzugen.
Tatsächlich kaufen/bauen hier viele Früh(-Rentner) aus einkommensstarken Regionen wie Baden-Württemberg oder Bayern. Vermutlich aus dem Grund das sie erstmal zur Miete wohnen und eher etwas Geld sparen wollen und dann hier ihr erschwingliches Traumhaus bauen.