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pagoni2020
Funde ich auch.Spannender thread
@Seven1984 Ich finde es toll, dass Du Dich damit hier meldest und ich finde, dass gerade das persönliche Wohlbefinden beim und nach dem Hausbau bedeutend ist.
Dr. Hirschhausen erzählt in seinem Stück "Glück" zu der Frage des Jungen an den Opa, was er denn beruflich werden soll, Musiker oder Förster? Lerne Waldhorn :D
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es richtig und notwendig ist, den Weg nach Zufriedenheit mit der Arbeit konsequent zu verfolgen, es aber nicht zwingend am Beruf selbst liegen muss. Oft sind es Umstände drumherum. Ein neuer Job wird dann eh anders, als man ihn sich vorher vorstellen kann.
An dieser Stelle würde ich den Schirm nochmal ganz weit aufmachen und auch mal Dinge denken , die nicht sofort ins Auge springen oder unmöglich scheinen. Mit Sicherheit können aber diese beiden Berufsbereiche richtig Spass machen. Wenn Du dieses Grundgefühl dafür hast ist doch schon ein erster, großer Schritt gemacht. Die psychosomatischen Kurkliniken sind voll mit Leuten, die das nicht rechtzeitig erkannt und gehandelt haben und müssen allesamt merken, dass man am Ende "Geld nichtr fressen kann".
Heute würde ich selbst vlt. Jura studieren, als ich jung war und vor der Berufswahl stand mit 16 Jahren, hätte ich mir das nicht vorstellen können.
Es gibt ja auch Juristen auf dem Bausektor........der Wunsch nach Selbstständigkeit im Beruf kann ich absolut nachvollziehen und würde auch jederzeit die damit verbundenen Nachteile auf mich nehmen.