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infors
Hallo.
Wir sind gerade am überlegen welche benötigte Kredithöhe und welche Eigenkapitalhöhe wir bei der Baufinanzierung angeben sollten. Ich habe da jetzt ein paar wirre Ideen, die ihr vielleicht sofort entschärfen könnt.
Meine Überlegung ist diese. Die Bank finanziert ja nur gewisse Dinge. Einrichtungsgegenstände z.B. Sofa, Lampen Gardinen, Schreibtisch oder Kleiderschrank würde eine Bank nicht finanzieren.
1. Überlegung: Es stellt sich für uns die Frage, ob wir der Bank weniger Eigenkapital angeben, um solche Einrichtungsgegenstände dann nach Fertigstellung des Hausbaus kaufen zu können. Dadurch würde das bei der Bank angegebene Eigenkapital natürlich geringer werden, die Kredithöhe steigen und dementsprechend würden evtl. die Zinskonditionen schlechter ausfallen. Mich stört dabei auch ein bisschen, dass wir dann in der Bauzeit vielleicht 40.000 Euro auf dem Bankkonto liegen haben, die wir erst nach Baufertigstellung in die Einrichtungsgegenstände investieren können.
2. Überlegung: Oder kauft man solche Einrichtungsgegenstände mit der Zeit nach und nach und gibt der Bank das vollständige Eigenkapital an, so dass man evtl. bessere Konditionen bekommt. In diesem Fall würde ja die mtl. Belastung der (Zins+Tilgung) sinken, da durch Angabe von mehr Eigenkapital entsprechend die Kredithöhe sinkt und evtl. etwas bessere Zinskonditionen dabei rausspringen. Diese Überlegung setzt für mich voraus, dass man evtl. mtl. einen Geldbetrag anspart um dann nach und nach davon die Einrichtungsgegenstände zu kaufen. Das könnte evtl. erreicht werden wegen der geringeren mtl. Belastung wegen der geringeren Kredithöhe.
Wie habt ihr das denn gemacht?
Wir sind gerade am überlegen welche benötigte Kredithöhe und welche Eigenkapitalhöhe wir bei der Baufinanzierung angeben sollten. Ich habe da jetzt ein paar wirre Ideen, die ihr vielleicht sofort entschärfen könnt.
Meine Überlegung ist diese. Die Bank finanziert ja nur gewisse Dinge. Einrichtungsgegenstände z.B. Sofa, Lampen Gardinen, Schreibtisch oder Kleiderschrank würde eine Bank nicht finanzieren.
1. Überlegung: Es stellt sich für uns die Frage, ob wir der Bank weniger Eigenkapital angeben, um solche Einrichtungsgegenstände dann nach Fertigstellung des Hausbaus kaufen zu können. Dadurch würde das bei der Bank angegebene Eigenkapital natürlich geringer werden, die Kredithöhe steigen und dementsprechend würden evtl. die Zinskonditionen schlechter ausfallen. Mich stört dabei auch ein bisschen, dass wir dann in der Bauzeit vielleicht 40.000 Euro auf dem Bankkonto liegen haben, die wir erst nach Baufertigstellung in die Einrichtungsgegenstände investieren können.
2. Überlegung: Oder kauft man solche Einrichtungsgegenstände mit der Zeit nach und nach und gibt der Bank das vollständige Eigenkapital an, so dass man evtl. bessere Konditionen bekommt. In diesem Fall würde ja die mtl. Belastung der (Zins+Tilgung) sinken, da durch Angabe von mehr Eigenkapital entsprechend die Kredithöhe sinkt und evtl. etwas bessere Zinskonditionen dabei rausspringen. Diese Überlegung setzt für mich voraus, dass man evtl. mtl. einen Geldbetrag anspart um dann nach und nach davon die Einrichtungsgegenstände zu kaufen. Das könnte evtl. erreicht werden wegen der geringeren mtl. Belastung wegen der geringeren Kredithöhe.
Wie habt ihr das denn gemacht?