S
Schnuckline
Hi zusammen,
ich bin neu hier, da das Eigenheim bei uns immer mehr zum Thema wird. Insbesondere weil so ziemlich alle Freunde derzeit bauen/gebaut haben und uns anstecken
Wir sind 26 und 31 Jahre alt und haben ein Nettoeinkommen von knapp 4.000 Euro. Das würde ich eigentlich als ganz okay bezeichnen. Eigenkapital ist kaum vorhanden (Max. 10.000 Euro), da wir eigtl. lange in Ausbildung waren und einfach nicht die Zeit da war sich so viel zusammen zu sparen.
Bei der Bank waren wir noch nicht, aber ich habe mir selbst eine Kreditsumme ausgerechnet: 280.000 Euro bei einer Laufzeit von 25 Jahren und einer Monatsrate von 1.200 Euro. Manchen mag die Rate zu gering erscheinen, aber ich habe bedacht, dass ich vllt irgendwann nicht mehr Vollzeit arbeiten werde um mich um Haus und Kinder zu kümmern. Wir leben auch ganz gut...gehen öfter essen, fahren zwei Mal im Jahr in Urlaub etc. Ein wenig einschränken kann man sich ja, aber komplett nur fürs Haus zu leben halt ich irgendwie für sinnlos.
Und so wie ich mir bei uns (BaWü) die Grundstückspreise ansehe, denke ich: Wir können uns einen Neubau irgendwie nicht leisten...aber kann das sein? Wie machen das all die anderen Leute? Die sind etwa im gleichem Alter wie wir, auch seit 3-5 Jahren aus dem Studium draußen und bauen sich große, schöne Einfamilienhaus (viel größer als ich mir unseres vorstelle) in toller Lage. Und leben auch weiterhin ohne auf Freizeit etc. zu verzichten.
Seh ich das ganze irgendwie zu verbissen? Oder verdienen wir gar nicht so gut wie ich dachte? Oder ist das völlig normal mit Mitte zwanzig/Anfang dreissig 50.000 Euro auf der hohen Kante zu haben?
Bin verwirrt....und freue mich auf eure Antworten!
Danke schon mal und liebe Grüße!
ich bin neu hier, da das Eigenheim bei uns immer mehr zum Thema wird. Insbesondere weil so ziemlich alle Freunde derzeit bauen/gebaut haben und uns anstecken
Wir sind 26 und 31 Jahre alt und haben ein Nettoeinkommen von knapp 4.000 Euro. Das würde ich eigentlich als ganz okay bezeichnen. Eigenkapital ist kaum vorhanden (Max. 10.000 Euro), da wir eigtl. lange in Ausbildung waren und einfach nicht die Zeit da war sich so viel zusammen zu sparen.
Bei der Bank waren wir noch nicht, aber ich habe mir selbst eine Kreditsumme ausgerechnet: 280.000 Euro bei einer Laufzeit von 25 Jahren und einer Monatsrate von 1.200 Euro. Manchen mag die Rate zu gering erscheinen, aber ich habe bedacht, dass ich vllt irgendwann nicht mehr Vollzeit arbeiten werde um mich um Haus und Kinder zu kümmern. Wir leben auch ganz gut...gehen öfter essen, fahren zwei Mal im Jahr in Urlaub etc. Ein wenig einschränken kann man sich ja, aber komplett nur fürs Haus zu leben halt ich irgendwie für sinnlos.
Und so wie ich mir bei uns (BaWü) die Grundstückspreise ansehe, denke ich: Wir können uns einen Neubau irgendwie nicht leisten...aber kann das sein? Wie machen das all die anderen Leute? Die sind etwa im gleichem Alter wie wir, auch seit 3-5 Jahren aus dem Studium draußen und bauen sich große, schöne Einfamilienhaus (viel größer als ich mir unseres vorstelle) in toller Lage. Und leben auch weiterhin ohne auf Freizeit etc. zu verzichten.
Seh ich das ganze irgendwie zu verbissen? Oder verdienen wir gar nicht so gut wie ich dachte? Oder ist das völlig normal mit Mitte zwanzig/Anfang dreissig 50.000 Euro auf der hohen Kante zu haben?
Bin verwirrt....und freue mich auf eure Antworten!
Danke schon mal und liebe Grüße!
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