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Traumfaenger
o.k., aber dann wären beide Tore zu niedrig. Die Minibagger sind 2,35 Meter hoch. Es sei denn, Du nimmst einen Mini Mini Mini Bagger ohne Überrollbügel etc.Zumal das hintere Tor ja einzig und allein angedacht war, um mit Minibaggern etc. durchzukommen.
Ich finde Deine Einstellung super und gesund.Es kann besser laufen als bei uns; es kann aber auch deutlich schlechter laufen. Und zu ändern ist es sowieso nicht mehr sondern es muss jetzt einfach fertig gestellt werden.
Absolut nicht, aber hätte irgendein Laie zu Beginn des Bauvorhabens danach gefragt? Uns wird schon immer von allen Seiten (Architekt, Hausbauer, Handwerker) bestätigt wir wären super kritisch und gut informiert. Aber ich wäre ganz am Anfang nie auf die Idee gekommen dass es so viele unterschiedliche Pläne und Detaillierungsgrade gibt und man diese auch noch explizit einfordern muss. In der Vertragsanbahnung sind doch alle kundenorientiert bis zum Exzeß.Ein GU wäre für mich raus, wenn er nicht bereit ist, Detailpläne vorab zur Durchsicht (und Freigabe!!!) an den Bauherren zu geben.
War das von Anfang an so klar?
Ich würde hier auf die Ausführungsplanung bestehen. Dort steht die Wahrheit drin. Der Bauantrag stellt m.E. mehr auf den Kubus ab, aber weniger auf solche Details.Das würde ich heute auch nicht besser machen? Wenn im Bauantrag nun mal identische Höhen drin stehen, woher um alles in der Welt sollte ich erahnen, dass die Tore dann unterschiedlich hoch sind?
Genauso sehe ich das auch, da kommt man doch nicht als Laie darauf wenn man nicht gerade Bau-Experte, Lehrer, Anwalt ist oder aus einer Metzger-Familie stammt.Ich lasse mir doch auch nicht noch mal schriftlich bestätigen, dass der Estrich in allen Räumen gleich hoch ist?
alternativ hätte man auch mit Verblendungen am Torsturz arbeiten können.Aber dann muß man die Sektoren und ihre Beplankung auf diese Wunschmaße abstimmen. Je größer die Spannweite dieses Taktes, desto schräger sieht es aus, mit Bruchstücken zu arbeiten.