Ich werde mich mit dem Kundedienst zusammensetzen für eine Beratung.
Abluftwärmepumpen mit zentraler Abluft und dezentraler Zuluft
Bei dieser Lösung wird der systembedingte leichte Unterdruck in der Wohnung genutzt. Er sorgt dafür, dass frische Luft über Außenwandventile in den Zuluftbereichen nachströmt. Die raumwarme Abluft wird aus den sensiblen Bereichen wie Küche, Bad oder Gäste-WC über Lüftungsrohre zur Wärmepumpe geleitet. Bevor sie über eine Dachhaube oder Lüftungswandgitter nach außen abgeführt wird, wird ihr ein Großteil der enthaltenen Wärmeenergie entzogen. Die Abluft dient damit als Wärmequelle für die integrierte Wärmepumpe, um Warmwasser für Heizung und Brauchwasser zu erzeugen. In der Regel sind diese Systeme als Kompaktsystem mit integriertem Brauchwasserspeicher ausgeführt.
Abluftwärmepumpen mit zentraler Abluft und zentraler Zuluft
Diese Wärmepumpen arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie das System zuvor, jedoch wird die Zuluft über die Wärmepumpe vorgewärmt und über Lüftungsrohre in die Zuluftbereiche wie Schlaf-, Kinder- oder Wohnzimmer geführt.
Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Kreuzstromwärmeaustauscher <-- vielleicht dieses Modell hier!?
Hier wird die Abluft, nachdem sie den Großteil ihrer Energie über einen Kreuzgegenstromwärmeaustauscher an die Zuluft abgegeben hat, nach außen abgeleitet und entsorgt. Sie strömt je nach Wärmebedarf noch über die Oberfläche des Luft/Wasser-Wärmepumpenverdampfers. Dort gibt sie die weitere Restwärme an den Kältekreislauf der Wärmepumpe ab. Wird für die Beheizung oder die Trinkwarmwasserbereitung noch zusätzliche Energie benötigt, wird diese aus der der Wärmepumpe zusätzlich zugeführten Außenluft gewonnen.
Zudem werde ich mir die Verbrauchswerte aus der Online Datenbank anschauen, auch wenn leider erst 2018/2019 erfasst sind.
Letztendlich scheint der Konsens zu sein, wenn Wärmepumpe, dann auch bessere Dämmung. Aber ohne genaue Berechnung scheint es wohl eine Milchmädchenrechnung zu bleiben.
VG
Michael