untergasse43
Ja, vierstufig je nach Bedarf und Komplexität des Projekts.Stichwort Reklamation. Wir haben ja mindestens einen professionellen KNXler hier. Macht ihr eigentlich Werkverträge oder Dienstverträge? Bei Unzufriedenheit mit Automatismen ist die Korrektur ja aufwendig und damit kostenintensiv (Kundengespräch, Projekt in der ETS anpassen, ggf Anfahrt wenn remote nicht möglich usw)
Unklarheiten bezüglich Programmierung und Automatismen schließt man idealerweise durch intensive Vorplanung weitgehend aus. Daher gibt es, wie schon erwähnt, teilweise richtig viel Papierkrieg im Vorfeld eines gut geplanten Projekts. Hier muss der Kunde aber auch empfänglich für Erfahrungswerte sein.
Nachträgliche Änderungen auf Kundenwunsch gehen natürlich nach Zeit.
Erfahrungsgemäß bringt es relativ wenig Ersparnis, wenn man den Elektriker unter die Arme greifen will. Der muss das alles nämlich nachprüfen um Fehler seinerseits auszuschließen. Kaufmännisch ist das ein Riesenspaß, wenn Kunde mitgeholfen hat und man dann auf Fehlersuche gehen muss. Am Ende wird sowas meistens teurer.