untergasse43
Die Außenlinie zu trennen, hat nicht nur Sicherheitsaspekte im Sinne von möglichen Angriffsvektoren über außenliegende KNX-Geräte. Hauptgrund im Privathaus ist eher der Schutz gegen Ausfälle, weil ein Außen-Bewegungsmelder oder die Wetterstation korrodiert und so den Bus stört oder lahm legt. Bei einer getrennten Außenlinie hast du dann eine saubere galvanische Trennung zwischen den Linien.
Zu den Logiken: Ich bin ein Verfechter der Ansicht, Logiken nur in begrenztem Maß direkt in den Aktoren und Sensoren zu belassen, z.B. für Notfall- und Sicherheitsfunktionen wie Windalarme für Jalousien oder Regenschließen von Dachfenstern, Jalousiesperre bei geöffneter Terrassentür, Fensterkontakte auf einer EMA usw. Der Rest sollte, wenn es nicht über ein absolutes Minimum hinaus geht, in eine Logikmaschine ausgelagert werden. MDT ist zwar extrem weit vorne, was Logikfunktionen in Aktoren und Sensoren angeht, aber ab einem (sehr früh erreichten) gewissen Punkt macht das auch keinen Spaß mehr. Zumal man immer den Überblick haben muss, was in welchem Gerät angelegt wurde und wie zusammen hängt. Klar, es gibt idealerweise ausführliche, vollständige und korrekte Dokumentationen zu KNX-Projekten, aber ich habe da lieber die komplizierten Sachen zentral an einer Stelle, kann Backups davon machen und muss ggf. im Nachgang dann auch nur an dieser Stelle etwas nachjustieren. Das ist aber eine Philosophiefrage, die jeder für sich selbst klären muss. Viele lagern die Intelligenz auch in Visualisierungen aus oder fangen erst damit an, wenn sie sich diese leisten können...
Zu den Logiken: Ich bin ein Verfechter der Ansicht, Logiken nur in begrenztem Maß direkt in den Aktoren und Sensoren zu belassen, z.B. für Notfall- und Sicherheitsfunktionen wie Windalarme für Jalousien oder Regenschließen von Dachfenstern, Jalousiesperre bei geöffneter Terrassentür, Fensterkontakte auf einer EMA usw. Der Rest sollte, wenn es nicht über ein absolutes Minimum hinaus geht, in eine Logikmaschine ausgelagert werden. MDT ist zwar extrem weit vorne, was Logikfunktionen in Aktoren und Sensoren angeht, aber ab einem (sehr früh erreichten) gewissen Punkt macht das auch keinen Spaß mehr. Zumal man immer den Überblick haben muss, was in welchem Gerät angelegt wurde und wie zusammen hängt. Klar, es gibt idealerweise ausführliche, vollständige und korrekte Dokumentationen zu KNX-Projekten, aber ich habe da lieber die komplizierten Sachen zentral an einer Stelle, kann Backups davon machen und muss ggf. im Nachgang dann auch nur an dieser Stelle etwas nachjustieren. Das ist aber eine Philosophiefrage, die jeder für sich selbst klären muss. Viele lagern die Intelligenz auch in Visualisierungen aus oder fangen erst damit an, wenn sie sich diese leisten können...
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