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Bauexperte
Hallo Matthias,
Quelle: lfu.bayern
Wir bspw. arbeiten gerne mit einem japanischen Anbieter von Luft-Wasser-Wärmepumpe zusammen, seine Werte liegen - je nach Größe der Anlage zwischen 39 und 50 dB(A). Hinzu kommt, dass der Kundendienst kaum von einem deutschen Anbieter zu toppen ist. Wir versuchen in der Regel, den Hauswirtschaftsraum in der Nähe der Garage zu platzieren, so daß das Außengerät auf der Garage gestellt werden kann. So sind vermeintlichen Geräuschen und der Optik genüge getan.
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Die Nutzung energetischer Synergien, auch alternativer bzw. regenerativer Energien, innerhalb eines Gebäudes oder auch Gebäudeanlage werden in einem Gesamtsystem der technischen Ausrüstung integriert.
Mehr Informationen findest Du bei der deutschen Energie-Agentur unter dena.de.
Freundliche Grüße
"Wärmepumpen sind immissionsschutzrechtlich nicht genehmigungsbedürftige Anlagen, die den Anforderungen der §§ 22 bis 24des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) unterliegen. Die Anlagen dürfen also nur so errichtet und betrieben werden, dassEs sind zwei Punkte, die mich bisher abschrecken. Zum einen eben die Geräusche. Ich lese meist, dass diese etwas 60 Dezibel betragen können. Zum anderen würde das Ganze auf diesen hässlichen Kasten am Haus hinauslaufen.
- schädliche Umwelteinwirkungen u. a. durch Geräusche verhindert werden, die nach demStand der Technik vermeidbar sind, und
- nach dem Stand der Technik unvermeidbare schädliche Umwelteinwirkungen auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Quelle: lfu.bayern
Wir bspw. arbeiten gerne mit einem japanischen Anbieter von Luft-Wasser-Wärmepumpe zusammen, seine Werte liegen - je nach Größe der Anlage zwischen 39 und 50 dB(A). Hinzu kommt, dass der Kundendienst kaum von einem deutschen Anbieter zu toppen ist. Wir versuchen in der Regel, den Hauswirtschaftsraum in der Nähe der Garage zu platzieren, so daß das Außengerät auf der Garage gestellt werden kann. So sind vermeintlichen Geräuschen und der Optik genüge getan.
Ist nur meine persönliche Meinung - also ohne Gewähr, denke jedoch, daß es reichen sollte.Das ist sicher ein Argument. Bringt das aber dann auch schon die notwendigen 7%?
Nicht wirklich, trotzdem Danke.Habe mal ein paar Bilder angehängt. Kannst du damit etwas anfangen?
Leistungsspektrum: EnergietechnikDas Argument kann ich grundsätzlich verstehen. Allerdings sind die von mir beschriebenen Maßnahmen doch sicherlich schon der "Overkill" in Sachen Dämmung, oder? Kann man da dann noch mehr "rausholen"? Ich kann es mir fast nicht vorstellen.
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Die Nutzung energetischer Synergien, auch alternativer bzw. regenerativer Energien, innerhalb eines Gebäudes oder auch Gebäudeanlage werden in einem Gesamtsystem der technischen Ausrüstung integriert.
- Integrative Planungen mit Hilfe von Simulationstechniken zur Optimierung des Energieeinsatzes.
- Gesamttechnische Planungen unter Berücksichtigung von innovativen, regenerativen und alternativen Energieformen.
- Machbarkeitsstudien, Energieverbrauchsstudien und Wirtschaftlichkeitsberechnungen.
- Due Diligence
- Bestandserfassung und Bestandsbewertung von technischen Systemen.
- Energieberatungen, Energieanalysen und Energieoptimierung.
- Berechnung zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden, einschließlich der Erstellung des Energie- / Gebäudepasses
Mehr Informationen findest Du bei der deutschen Energie-Agentur unter dena.de.
Freundliche Grüße