Zu Variante 4 kuckmada:
https://www.hausbau-forum.de/threads/efh-Flachdach-waldrandlage-175-qm.30201/page-15#post-390926 - da hat
@kbt09 erst jüngst wieder das Kopfhöhenproblem bei überbauten Treppenantritten illustriert.
Cool danke, da hat mich bei nem ganz anderen Entwurf (der erste Innengrundriss aus
#79), schon der Bauleiter darauf hingewiesen. Da hatte ich allerdings die halbe Treppe überbaut, nicht nur die ersten zwei Stufen. Aber danke für den Hinweis ich werde das beim Weitergeben noch mal unterstreichen. Evtl. muss man dann ein bis zwei Steinreihen höher bauen, zumindest unten. Hatten wir auch schon besprochen, da der Fußbodenaufbau im EG ja 25 cm betragen wird. Geschosshöhe lt. Bauleistungsbeschreibung sind nur 275. Da habe ich gesagt, er soll gleich mal mit einer bzw zwei Reihen evtl. mehr Mehrkosten berechnen. Obwohl wir wiederum in Musterhäusern überrascht waren, wie offen 2,5m lichte Raumhöhe wirken kann. Aber für den Treppenantritt wäre es ja dann doch wichtig.
Was meint ihr, wie viel dürfte eine Steinreihe mehr kosten bei der Bruttogrundfläche von 88m²?
Geht da vielleicht doch was?
Nein, sie meinte dann hinter dem 5m Streifen so wie hier
https://www.hausbau-forum.de/threads/lage-stadtvilla-oder-efh-auf-500-m2-rechteck.33505/. Hatten wir ja aber aufgrund der Nichtbebaubarkeit des 5m Streifens mit Nebengebäuden schon relativ früh ausgeschlossen.
Daneben würde ich auch ausschließen, weil ich ja dann noch weiter vom Zufahrtstreifen müsste und dann immer weniger Garten übrig bleibt.
Du wolltest unbedingt 3 Kinderzimmer und jetzt baust Du nur 2, die man später trennen kann?
Als ich das mit drei Kinderzimmern gezeichnet hatte und für jedes dann um die 11,x bis maximal 12 m² rauskamen (was jetzt die Größe des Kinderzimmern ist und als zu klein empfunden wird), hat meine Frau gesagt, dass die beiden geplanten Kinder, die enger beieinander sein werden, dann halt ein größeres teilen müssten. Also wir planen jetzt nicht nach deiner Empfehlung mit einem Kind weniger, sondern nehmen eine Übergriffigkeit, die wir unseren Nachkommen antun werden, schon vorweg. Die Verantwortung für die Fehlentscheidung zu teilen, helfen wir dann auch ihnen über, hoffentlich in einem Alter wo man zumindest behaupten kann, sie wären sich der Konsequenzen klar gewesen. Sie müssen sich halt leiden können. Wenn nicht, tauschen die für ein paar Wochen mit dem Großen die Zimmer, danach werden sie es zu schätzen wissen.
wäre es ja wesentlich eleganter, die Kinderzimmer 100% gerecht in der Mitte aufzuteilen und später 2 Wände zu setzen.
Deswegen auch nicht hälftig, sondern asymmetrisch, weil im kleineren (aber jetzt eben größer als vorher Zimmer) dann der Große pennen kann und im größeren zwei nachkommende Kinder, die eher im ähnlichen Entwicklungsstadium sind.
Ich stelle mir auch vor, dass es rein logistisch einfacher ist, wenn man nur eine Wand ziehen muss und evtl eine Tür dazu bauen muss, als zusätzlich eine Wand abreißen/versetzen zu müssen.
Einen Schrank in den Flur im OG zu stellen, halte ich allerdings für Quark. Da ist es eh schon zu eng.
Stauraum! - Wird ja nicht eingebaut. Kann man also noch überlegen, ob das passt oder eine schmale Kommode sinnvoller ist. Wenn wirklich mal das große Zimmer geteilt wird, muss da eh eine Tür hin, dann geht das auch nicht mehr.
Garderobe kann man teilweise unter die Treppe stellen usw.
Ja, ich denke auch eher, dass ich mir da was passendes unter die Treppe einbauen lassen würde, war jetzt nur zu Illu, da in dem Programm die Treppen alles verdecken, was darunter oder gar darüber sein soll.
Vor allem die WZ-Tür muss ins WZ aufschlagen - gibt ja sonst sofort Türen-Chaos.
Ah, guter Hinweis, werde ich berücksichtigen. Das WZ hat an der Stelle ja eher viel Raum.
Eingang von der Seite gefällt mir leider gar nicht
Wenn ich jetzt nach was konkretem Frage, schreibst du wahrscheinlich: alles! Aber wenn du die Top 3 Punkte nennen müsstest, was wären die? Und findest du einen Aspekt, der dir sogar gefällt?
aber da gibt es vielleicht noch andere Lösungen.
Auf die bin ich hier aus!
Danke und Gruß
Tolentino