So, neues Jahr neues Glück denkt man, bei mir gibt's erstmal neuen Ärger und neue fragen.
zunächst einmal sind die angekündigten Mehraufwände für den Bodenaustausch auf einmal doppelt so hoch wie vorher angenommen. Der Betrag deckt sich weder mit meiner Kalkulation auf Basis der Schätzung des Tiefbauers (1000 EUR mehr) noch mit der Gesamttonnage der der Lieferung beigelegten Lieferscheine (müsste dann noch teurer sein).
Nun vermute ich Fehler bei der Aufteilung der Lieferscheine des Füllsands. Auf einem Lieferschein ist mein Name drauf auf den anderen steht nichts.
Ich nehme an, dass bei mir der Tiefbauer halt von Mehraufwand gesprochen hatte und deswegen der GÜ alles was über den kalkulierten Aufwand für den Hinternachbarn hinausging, mir zugeschlagen hat. Er selbst wird einfach eine Rechnung vom Tiefbauer bekommen haben, dem ja letztlich egal ist, bei wem er wieviel Sand verbaut hat.
Ich habe jetzt jedenfalls um Klärung gebeten.
Außerdem fangen die tatsächlich heute bei (derzeit -4°C) an, beim Hinternachbarn zu Mauern. Zumindest wurde heute früh der Poroton angeliefert:
Gibt wohl von Poroton so ein Klebersystem (Dryfix) das auch bis -5°C funktioniert.
Es gibt aber das Problem, dass mein Wasserschlauch, der am Außenhahn des Nachbarn angeschlossen ist, eingefroren ist. D.h. ich weiß nicht genau wie die jetzt Wasser für die Kimmschicht (mit Wintermörtel) rankriegen.
Warte gerade darauf, dass das Telefon klingelt.
Auch frage ich mich gerade wie die denn die Bitumenbahnen da jetzt noch auf die Bodenplatte kriegen, wenn da alles vollsteht? Oder kommt die danach? Muss die nicht unter die Mauer?
LG
Tolentino