Nochmal für alle, musste mir jetzt hier Zeit nehmen nochmals alles durch zu lesen:
1. Nein, es ist nicht vertraglich fixiert, genau so wie kein einziger Vertrag in der Wirtschaft vertraglich fixiert ist. Jeder Unternehmer kann dich innerhalb kürzester Zeit "auf die Straße" setzen. Du kalkulierst mit einem 3.000€ netto Einkommen in der freien Wirtschaft? Wie sicher ist dir das? Für wie lange?
Über was diskutieren wir hier bitte??
2. Der persönliche Umstand und dieser Einzelfall macht es allerdings möglich damit zu rechnen, Schluss aus fertig. Ja, meine Freundin ist eine Ausnahme und ja Sie arbeitet aktuell auf einer A13 besoldeten Stelle. März 2021 wird Sie von A10 auf A12 gestuft, gemäß den Paragraphen die ich genannt hab. 1 Jahr später steigt Sie "ganz normal" immer abhängig davon ob die Gemeinde mit macht oder nicht, auf die aktuelle besoldete Stelle A13 auf.
Aber das tut doch jetzt alles nichts zur Sache? Die Ausgangsfrage war eine komplett andere.... Nur um hier nochmals alle aufzuklären.
Vor allem dieses Gerede darüber, dass es nicht sicher ist o.ä. NEIN, es ist nicht vertraglich fixiert, völlig korrekt. Wenn morgen eine Wirtschaftskrise ansteht (siehe sogar aktuelle Corona-Lage), dann hat kein einziger Mitarbeiter mehr in der Wirtschaft eine annäherende Sicherheit über sein Einkommen.. Also, worüber reden wir hier? Ich gehe nun mal davon aus, dass dieser Sprung in 3 Jahren erreicht ist und wir somit nochmals mehr Input haben. Aber wie gesagt, tut alles nichts zur Sache.
Edit: Hatten heute nochmals ein Gespräch bei der Volksbank.. Klang auch sehr interessant in Zusammenhang mit der
Münchener Hypothekenbank. Aber ja, wird wohl letztlich auf eine Tilgung von 1.600€ in den "schwierigen" Zeiten heraus laufen. Die müssten wir dann definitiv bringen. Eventuell kann man hier noch eine Anpassung auf 1.400€ für eine gewisse Zeit machen, aber mehr ist wohl auch nicht so ohne Weiteres drin.