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ypg
Ich meine aber schon wieder NICHT das Finanzielle. Es gibt Berufsgruppen, da kann man nicht einfach mal für ein halbes Jahr pausieren. Sich im Extremsport bewegen bzw seine eigenen Grenzen erfahren, dafür braucht es massig investierte Zeit.Doch, das kann man alles noch machen. Solang Die monatliche Belastung passt geht alles. Wenn man das will
Berufliche Lehrgänge, die an über mehrere Jahre gezogen an entfernten Orten absolviert werden...
Ich kann jetzt bei den Beispielen auch nicht aus meiner Fantasie heraus alle Möglichkeiten oder Situationen abdecken, da ich selbst stagnierend nur an einem Ort war. Aber manchmal denke ich daran, dass wenn ich mich „mehr bewegt„ hätte (müssen), ich etwas mehr in meinem Leben gehabt hätte, zb fehlt mir die Zeit des Studiums bzw diese soziale Komponente, statt dessen war meine Lehre zwar lehrreich, aber war sehr behütet. Auch mein Arbeitsplatz (öffentlicher Dienst) gibt mir kaum mehr Möglichkeiten zur Bewegung ins Land. Nun denn. Es mag ja nicht jeder das brauchen, aber weiß man, wie man später drüber denkt? Nicht umsonst kommt „mit 40 und alles erreicht„ die männliche Midlifecrisis. Zumindest gab es diese schwierige Phase bei den Generationen, die mit 20 (beruflich und familiär) sesshaft wurden, später aber dann die ich sag mal Neue Zeit (Internet, florierende Wirtschaft, Gehaltssprünge, freie Sexualität, Unabhängigkeit, Bildung etc) genießen wollten.
Meine Meinung ist: heutzutage verschiebt sich alles etwas nach hinten, vor Allem werden wir älter als die Vor-Generationen, und somit sollte man die Phasen der „physischen“ Möglichkeiten ausnutzen. Wie ich schon sagte...
Natürlich Ist es nur meine Meinung, ich akzeptiere auch andere Meinungen und Einstellungen. Aber auch ich darf in einer Diskussion meine Bedenken aussprechen