Absolut. Gibt's bei uns auch so nicht. Alle Gemeinden hier im Umkreis vergeben die Grundstücke zu einem Fixpreis (günstig), abzüglich einem Prozentsatz je Kind. Auf die gibt's dann aber so viel nachfrage, dass man mit einem umfangreichen Fragebogen "Punkte sammeln" muss, und bei Punktgleichstand (den mehrere Hundert Interessenten erreichen) wird ausgelost. Wir waren da mal auf Platz 39 in unserer Kategorie. Leider ging's nur um 3 Grundstücke.Eigentlich müsste man gegen Bietverfahren die durch Gemeinden initiiert werden, gerichtlich vorgehen. Da ist nur einer der Gewinner und damit meine ich nicht den Grundstückserwerber.
Eigentlich müsste jeder Bürger aus der Gemeinde super dankbar sein! Endlich Gemeinden, die versuchen, für den Haushalt richtig was rauszuholen und nicht ihre Grundstücke verschleudern. Geld ist genug im System, dass sich fast jeder ein Haus leisten kann.Eigentlich müsste man gegen Bietverfahren die durch Gemeinden initiiert werden, gerichtlich vorgehen.
Ruf doch mal kurz bei der zuständigen Person auf der Gemeinde an; sie können es Dir doch exakt sagen, wie dieses Bieterverfahren funktioniert. Wäre ein interessanter Beitrag und würde gleichzeitig jegliche Spekulationen beenden.Danke Leute für euer Feedback.
Es handelt sich bei dem Grundstück um ein Grundstück im Neubaugebiet, welches innerhalb der 3-jährigen Bebauungspflicht nicht bebaut wurde und dem jetzigen Besitzer daher "zwangsenteignet" wird, so wie ich das verstanden habe. Ich denke, daher kommt das Bieterverfahren zustande. Gebe für uns allerdings auch schönere alternativen, Beispielsweise wenigstens eine öffentliche Auktion.
Dennoch weiß ich jetzt, woran ich bin. Danke dafür. LG