Verständnisfrage zur Finanzierbarkeit

5,00 Stern(e) 26 Votes
S

saralina87

Das ist ganz einfach. Man verfolgt das Geschehen permanent und nicht nur vor den Wahlen, schaut wer was bewegt und macht. Ich kann jedem nur empfehlen sich hin und wieder in den Rats- und Ausschuss-Sitzungen selbst ein Bild zu machen. Das ist einfach, hilft ungemein und gibt einem hier und da die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch. Da das kein bindendes Engagement ist kann das jeder machen. Machen aber leider nur sehr wenige. Es ist sehr leicht präsent zu sein und allein schon dadurch etwas Einfluss zu nehmen.
Kluge Worte, aber der Bauer Hansi antwortet mir da höchstens wann er das denn machen soll, und außerdem hat er so viel Land dass ihn die allgemeine Landknappheit nicht wirklich juckt (sehr polemisch ausgedrückt).
Ich hoffe ja auf meine Generation. Die betrifft die ganze Misere am deutlichsten. Da passiert auch mittlerweile echt viel, einer meiner besten Freunde ist immerhin in den Stadtrat gewählt worden. Uns ging es nur viel zu lange viel zu gut in unseren Elternhäusern
 
B

Bookstar

In seinem Dorf kann man vielleicht noch was verändern, aber sonst glaubt doch daran niemand mehr oder? Es spielt überhaupt keine Rolle mehr was man wählt, da es nur noch eine politische Richtung in Deutschland gibt. Demokratie und freie Medien leider nur noch auf dem Papier.

@Bertram100 ich finde man kann sich auch vieles einfach schön reden, aber das ist keine Strategie die ich für sinnvoll befinde. Wenn es für dich passt ok.
 
S

Snowy36

Mir gehts halt’s irgendwie an die Nieren dass
Das Grundbedürfnis wohnen so teuer geworden is ....
Wie groß wäre der Aufschrei wenn wir uns alle keine Lebensmittel mehr leisten könnten ? Man nur noch gut essen könnte wenn die Eltern einem
Etwas schenken ...?

Was mir einfällt um die Situation zu verbessern wäre schon mal dass das auf Halde legen von Grundstücken endlich aufhört ....
 
S

saralina87

In seinem Dorf kann man vielleicht noch was verändern, aber sonst glaubt doch daran niemand mehr oder? Es spielt überhaupt keine Rolle mehr was man wählt, da es nur noch eine politische Richtung in Deutschland gibt. Demokratie und freie Medien leider nur noch auf dem Papier.
Natürlich gibt es freie Medien. Das ist einfach Blödsinn.
Und zum Thema "was verändern": Natürlich kann man, der Großteil der Jammernden hat nur gar kein Interesse etwas zu verändern, wenn er dafür etwas tun muss. Sich engagieren muss. Zeit opfern muss. Alles was einem nicht direkt auf dem Silbertablett geliefert wird ist einem den Aufwand nicht wert. Oder hast du je versucht etwas zu verändern, politisch gesehen?
 
H

hampshire

In seinem Dorf kann man vielleicht noch was verändern, aber sonst glaubt doch daran niemand mehr oder?
Natürlich kann man das. Das funktioniert natürlich nicht so, dass man als Einzelperson irgendwo hingeht, auf den Tisch haut und dann alles anders wird. Was man allerdings engagiert in Gemeinschaft und Bewegung erreichen kann ist schon auch überregional enorm. Nach Deiner Aussage wäre so etwas wie Fridays for Future nicht möglich.

das ist keine Strategie die ich für sinnvoll befinde
Und welche Strategie fändest Du sinnvoll?
 
B

Bookstar

Natürlich gibt es freie Medien. Das ist einfach Blödsinn.
Gute Beweisführung . Aber du hast in soweit Recht, dass es noch ein paar wenige freie Journalisten gibt, die auch ihre Arbeit machen dürfen. Wir haben zum Glück noch keine russischen Verhältnisse.

FfF wird mit sehr viel Geld und Lobby gepusht, das Thema passt aber auch gut in den links grünen Zeitgeist. Ist aber schon ein sehr eigenes Beispiel, viele gibt es davon nicht.

Ich bin sehr politik interessiert, aber die Entwicklungen sind sehr Besorgnis erregend und ich ärgere mich dann zu viel.
 
Zuletzt aktualisiert 28.11.2024
Im Forum Liquiditätsplanung / Finanzplanung / Zinsen gibt es 3154 Themen mit insgesamt 69163 Beiträgen
Oben