Entsprechend seinen Möglichkeiten und Wünschen handeln und bei Unvereinbarkeit Kompromisse einzugehen.
Wenn beides zu weit auseinander liegt, bleiben lassen.
Ich würde das Budget nochmal um die irgendwo erwähnten 100.000 aufstocken. Lieber 500.000 für ein Haus gut investieren, in dem man sich wohlfühlt, als 400.000 für das absolute Minimum, wo man sich sein Leben lang ärgert, dass alles zwickt.
Eigentlich war ohne Keller bisher keine Option das ganze überhaupt anzufangen. Nun werden wir nochmal nachdenken ob wir die Gelegenheit tatsächlich nutzen
Stimmt nicht ganz, wir haben wegen hohem Grundwasser auf den Keller verzichtet. Überirdisch dann ca 50% der verlorenen Kellerfläche zusätzlich gebaut und es war in Summe kaum günstiger.
Dennoch, dank der oberirdischen Ausgleichsfläche vermisse ich den Keller jetzt nullstens. Der Garten ist jetzt halt bissl kleiner und das größer gewordene Haus wirkt deutlich klobiger. Ein oberirdisch kompakter Grundriss hat auch seine Vorzüge.
Stimmt nicht ganz, wir haben wegen hohem Grundwasser auf den Keller verzichtet. Überirdisch dann ca 50% der verlorenen Kellerfläche zusätzlich gebaut und es war in Summe kaum günstiger.