Das habe ich gerade gemacht. zwar nicht so wie einen akribischen Arbeitstag, wo alles forensisch und gerichtsverwertbar sein muss, aber doch etwas quer gegoogelt und daraus das Resümee gezogen: es geht um die Kosten, wieviel der _deutsche Urlauber_ durchschnittlich gewillt ist (oder getan hat), insgesamt für seinen Urlaub zu berappen.
Es geht nicht um den Durchschnittsdeutschen, sondern um den deutschen Durchschnittsurlauber.
Reisen also 40% der Deutschen, dann geben diese 40% durchschnittlich diese 1000irgendwas aus. Und damit ist dann nicht die Pauschalbuchung gemeint, sondern das Budget, was für den Urlaub ausgegeben wird inkl. Nebenkosten.
Für mich gar nicht. Forsa hat für diese Umfrage 14xy (tausendvierhundert und einige) Menschen über eine Marktforschung befragt. Thema: Urlauber. Thema war nicht: Deutsche.
hm… Wir gelten wohl als Dink… dazu noch im Alter, wo man noch 300€ mehr ausgeben sollte. Wir könnten es krachen lassen, zumal wir von den Eltern Flugreisen gewohnt sind. Wir genießen allerdings das Campen. Für mich genau das, was mir nicht vorgelebt wurde. Da soll mir mal Forsa kommen :cool: