B
Bardamu
Ich kann dieses dumme Argument nicht mehr hören, dass es angeblich so viel besser ist sich mit 400k zu verschulden und Haus zu bauen und auch noch in der Rente Miete zu zahlen.
Es ist ja jedem selber überlassen wie er es macht. Für die Zinsen die ich für einen Kredit zahlen würde können wir 11 Jahre Kaltmiete (900) überbrücken !!!! Und dann nebenbei auch noch einigermassen das Leben geniessen.
Inflation gut und recht, aber wenn ich eine Haufen Schulden bei der Bank habe, das Geld immer weniger wert wird und die Zinsen gleich bleiben, bin ich dann nicht besser dran wenn ich keine Schulden habe? Das Haus gehört einrm sowieso erst in 30 Jahren. Bis dahin hat die Bank das Haus und meine Zinsen schlechter Deal.
Und für was? Das ich dann wenn ich alt bin sage: Das gehört mir.
Nichts gehört einem, ich sage nur Grundsteuer, wer bestimmt wie und was und wo man baut? Nicht der "Eigentümer"! Und es braucht nur eine Gesetzesänderung und die Enteignung geht auch. Im 2. WK hatte meine Oma Jahrelang Kriegsflüchtlinge bei sich wohnen. Die mussten sie aufnehmen.
Und wenn ich ins Grab gehe für was hab ich dann ein Leben lang verzichtet und den Banken die Zinsen gezahlt und schlaflose Nächte gehabt? Dafür dass ich es dann an den undankbaren Nachwuchs vererbe falls einer da ist, der es meist eh nicht haben will da veraltet und womöglich auch dann noch verschuldet?
Es gibt kein Eigentum in diesem Fall, man versklavt sich und begibt sich in ein Hamsterrad. Es ist mir schleierhaft wie sich manche Menschen so dermassen darauf versteifen können obwohl sie es sich nicht leisten können. Es ist schon fast wie eine Idiotie.
Das Leben besteht nicht nur aus haben und besitzen.
Es ist ja jedem selber überlassen wie er es macht. Für die Zinsen die ich für einen Kredit zahlen würde können wir 11 Jahre Kaltmiete (900) überbrücken !!!! Und dann nebenbei auch noch einigermassen das Leben geniessen.
Inflation gut und recht, aber wenn ich eine Haufen Schulden bei der Bank habe, das Geld immer weniger wert wird und die Zinsen gleich bleiben, bin ich dann nicht besser dran wenn ich keine Schulden habe? Das Haus gehört einrm sowieso erst in 30 Jahren. Bis dahin hat die Bank das Haus und meine Zinsen schlechter Deal.
Und für was? Das ich dann wenn ich alt bin sage: Das gehört mir.
Nichts gehört einem, ich sage nur Grundsteuer, wer bestimmt wie und was und wo man baut? Nicht der "Eigentümer"! Und es braucht nur eine Gesetzesänderung und die Enteignung geht auch. Im 2. WK hatte meine Oma Jahrelang Kriegsflüchtlinge bei sich wohnen. Die mussten sie aufnehmen.
Und wenn ich ins Grab gehe für was hab ich dann ein Leben lang verzichtet und den Banken die Zinsen gezahlt und schlaflose Nächte gehabt? Dafür dass ich es dann an den undankbaren Nachwuchs vererbe falls einer da ist, der es meist eh nicht haben will da veraltet und womöglich auch dann noch verschuldet?
Es gibt kein Eigentum in diesem Fall, man versklavt sich und begibt sich in ein Hamsterrad. Es ist mir schleierhaft wie sich manche Menschen so dermassen darauf versteifen können obwohl sie es sich nicht leisten können. Es ist schon fast wie eine Idiotie.
Das Leben besteht nicht nur aus haben und besitzen.