Eigentlich müssten Baugrundstücke, die erschlossen sind, jedoch nicht verkauft und bebaut werden höher besteuert werden. Wir haben hier Baugebiete aus den 80er/90er Jahren da sind Grundstücke schlicht nicht zu kaufen. Falls der Enkel doch wieder von der Großstadt aufs Dorf will muß er zwischen 3 Grundstücken auswählen. Die Gemeinde hat wenig handhabe
Ja. Und wenn der Nachbar seinen Zweitwagen 6 Monate nicht fährt, dann müsste man den doch eigentlich beschlagnahmen und einer armen Familie geben.
Grundsätzlich sollte man jeder Familie mit mehr als 2 Autos, mindestens eins wegnehmen.
Dann kommen wir zu den, immer noch vorhandenen, 5.000m² Grundstücken in Bestlage. Da müsste man 2/3 enteignen und unter den Armen verteilen.
Und Erbschaften gehören ohnehin zu 90% eingezogen. Das ist leistungsloses Einkommen für die Hinterbliebenen.
Mit welchem Recht möchtest du Menschen etwas wegnehmen, die zu gegebener Zeit clever genug waren, etwas zu kaufen? In den 90ern war große Immobilien-Depression, die Preise wollten nicht mehr steigen. Da waren Gemeinden froh um jeden, der ein Grundstück gekauft.
Und die willst du jetzt bestrafen?
PS:
Digger, ihr seid Schönwetter-Kapitalisten. Solange es gut läuft "ALLES zu mir!!".
Aber wenns mal eng wird... "Bitte Sozialismus, die Reichen sollen zahlen!!"...