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Da gibt es keinen Giebel, Du meinst wohl die Stufenkante des Firstversatzes.Vergleichsskizze ist nun angehangen, die schwarze Linie deutet den First (bzw. Giebelstreifen bei #1) an. Zudem findest Du im Anhang das andere passende EG.
Inwiefern bezieht sich das auf den davor zitierten Absatz ?Aufteilung hatten wir wie folgt vorgesehen:
- UG: Werkstatt, Lager, Hauswirtschaftsraum, Technikraum
- EG: Gästezimmer/Büro, Badezimmer (Dusche u. WC), Speisekammer, Küche, Ess- und Wohnzimmer
- OG: Kind1, Kind2, Eltern, Bad
Die Baukörpergestalt und ihre Einordnung ins Grundstück sind kein "noch fehlendes Puzzlestück", sondern eine Grundlage.Was uns noch fehlt ist das Puzzlestück für den Übergang in Form und Ausrichtung des Hauses auf dem Grundstück. Ein paar Gedanken, losgelöst von allen Entwürfen: Als Hauptgarten bietet sich natürlich der rechte Teil des Grundstücks an (Süd-Seite), somit wäre die Anordnung der Kinderzimmer Richtung Süd-Ost, Badezimmer und Elternzimmer richtet sich dann eher nach der Anordnung der Nasszellen? Im EG Küche ideal mit Zutritt zum Garten und kurze Wege vom Eingang aus. Das entspräche dann ja ungefähr einer Spiegelung des Allraums aus dem aktuellen Entwurf und dann um 90° im UZS gedreht - wobei L Form für Wohnzimmer, Küche und Essbereich auch in Frage käme, ähnlich wie im ersten Entwurf.
Grundrisse kann man spiegeln, aber wie beschrieben gedreht geht die Sonne dann im Altplannorden auf. Leider folgt wegen der Neigung der Erdachse daraus keine Linearverschiebung des Sonnenverlaufes um sechs Stunden.
Die Milchmädchendenke, extra eine fette Wand zu mauern, damit man sie für eine HKV-Nische schwächen kann, ist witzig (aber leider nur das). Das gilt auch für die FortsetzungUnser aktuelles Verständnis, zumindest für Entwurf aus #29 (Bild 1) ist: Der HKV für die BKA und Fußbodenheizung wird in jeder Etage in der Nische der 24er Wand Richtung Flur platziert.
.Der Gedanke dahinter war: Bei der Realisierung der Kontrollierte-Wohnraumlüftung ist es nach ersten Überschlagsrechnungen günstiger, ein Stein höher zu Mauern (inkl. was darauf folgt), als 75er Lüftungsrohre in der Elementdecke mit erhöhtem Stahl und Beton Bedarf und andere technische Ausführung. [ / ] Platz für eine dezentrale UV ist auch vorhanden, falls keine zentrale UV angestrebt wird. Von dort aus ist die Fußbodenheizung für alle Räume gut zu erreichen und verlegbar. Wenn man nun zwei mind. 160er Spirorohre für Kontrollierte-Wohnraumlüftung, ca. 4 gut isolierte 40er MSVR Steigleitungen für BKA und Fußbodenheizung, eine Fallleitung, Wasser, Elektrik, Netzwerk und co verlegt wird der Schacht schnell voll.
Können eine verpeilte Planung aber nur sehr begrenzt heilen.Anregungen und Kritik sind gern gesehen.
1. nimm´ einen scharfes Beil und befreie damit Haus und Garage von ihrer starren Verbindung miteinander;
2. a. ersetze den bemühten durch einen befähigten Planer;
2. b. höre auf, den Planer mit Halbwissensgeniestreichen zu führen.