N
nordanney
Im Haushalt 2024 waren 26,5 Mrd. € eingeplant.Viel spannender finde ich ja die Frage, warum im Haushalt 175 Milliarden Euro für ca. 5 Millionen Bürgergeldempfänger vorgesehen werden.
Im Haushalt 2024 waren 26,5 Mrd. € eingeplant.Viel spannender finde ich ja die Frage, warum im Haushalt 175 Milliarden Euro für ca. 5 Millionen Bürgergeldempfänger vorgesehen werden.
Wir gehen nach wie vor gerne zu viert essen. Ich bin auch gerne bereit 100 Euro fürs Essen zu zahlen, wenn die Qualität und der Service stimmen. Für TK-Ware mit Fertigsoße mit ordentlich Glutamat und schlecht gelaunter Bedienung bin ich allerdings nicht bereit so viel Geld zu zahlen.Nö. Was sich nicht lohnt, muss man leider lassen. Gastronomie wird sich in den nächsten Jahren deutlich reduzieren, eventuell bleiben auch nur noch Ketten übrig. Aber hat das liegt ja am Konsumenten.
Ich bin ehrlich, ich gehe nicht mehr ins Restaurant. Mit 4 Personen sind das locker 100 EUR, die hab ich nicht mehr. Und auch auf Dienstreisen gehe ich abends nicht mehr essen, das ist von den 28 EUR für einen vollen Tag auswärts einfach nicht mehr drin.
Dir ist aber schon klar, dass das gegen das Grundgesetz verstieße?Ich... und auch Linnemann reden von einer Kürzung auf 0, also auch Miete, usw.
Einfach nur kopiert, damit die wichtigen Sachen oft genug wiederholt werden. Und weil hier auch ein paar falsche Zahlen und der Vorwurf der Zahlendreherei durch das linke Gesocks kursieren…Zu den Bürgergeldempfängern (ungefähr 5,5 mio.)
- 1,8 mio nicht Erwerbsfähige: Kinder und jugendliche unter 15 Jahren oder ab 15 Jahren in Ausbildung oder Schule
- 2 mio stehen nicht zur Verfügung, sind Alleinerziehende oder Pflegen Angehörige, die nur in eingeschränktem Umfang abreiten können, weil Sie Ihre Kinder/Angehörige betreuen müssen. Es fehlt nicht am Arbeitswillen, sondern an finanzierbaren Betreuungsplätzen/Pflegeeinrichtungen
- davon 800 tsd Aufstocker (ja auch arbeitende Menschen können Bürgergeldempfänger sein!)
bleiben 1,7 Mio die prinzipiell Arbeiten könnten. Davon haben aber 2/3 keinen Berufsabschluss und die meisten gesundheitliche Probleme.
Und dem gegenüber stehen 676 tsd gemeldete offene Stellen..
Kannst du bitte aufhören, mit irgendwelchen unsagbar langen nonsense ChatGPT Auflistungen hier den Thread zu zumüllen....? Danke!Das ist ohne Unterkunft und Heizung, es sind insgesamt ca 40 Mrd.
Wie üblich wird auf nach den Schwächsten getreten.
Vergleicht mal die 40 Mrd. mit:
- geschätzten 100 Mrd die jährlich hinterzogen werden (natürlich hauptsächlich von Superreichen.
- Deutschland liegt auf Platz 3 der Länder mit den meisten Supperreichen (3.330 Menschen >100 Mio USD Vermögen). Wie hoch diese Vermögen sind, weiß man nicht genau, aber geschätzt werden 1,4-2 Bil. EUR
- Weiterhin gehen Studien davon aus, dass etwa die Hälfte dieser Vermögen geerbtes Vermögen ist, also durch die Eigentümer leistungslos erworben!
- rund 400 Mrd EUR werden jedes Jahr vererbt oder verschenkt
- Steuererlassen in Höhe von 2,1 Mrd nur in 2023 für 26 "bedürftige" Beschenkte und Erben (die gerade nicht flüssig waren, weil sie das Vermögen in Beteiligungsgesellschaften geparkt hatten: Verschonungsbedarfsprüfung - Stichtag der Prüfung wird vom Erben/Beschenkten bestimmt). Das ergibt dann einen Steuersatz von weniger als 0,3%.
Ähnliches geht auch bei Gewinnauszahlungen aus Unternehmen. Mit Auszahlung an Beteiligungsgesellschaft oder Stiftung kann man die Kapitalertragssteuer in die Zukunft verschieben
- Die reichsten 10% der Bevölkerung halten 67% des Gesamtvermögens, die unteren 50% haben gerade 1%.
- Neues Vermögen landet zu 81% bei den Reichsten 1% der Bevölkerung und nur zu 19% bei den unteren 99% der Bevölkerung.
- Es gibt 249 Milliardäre und 14 Mio leben in Armut
Wg. dann ziehen die Reichen alle Weg?
1. Wegzugsbesteuerung
2. Wohin denn? Bei vermögensbezogenen Steuern ist Deutschland eine Steueroase und liegt unter dem internationalen Durchschnitt beim Anteil vom gesamten Steueraufkommen.
3. Die reichsten Familien waren auch vor der Aussetzung der Vermögenssteuer in Deutschland ansässig, haben also hier gelebt und die Steuer brav gezahlt ohne an einen Wegzug zu denken.
Zu den Bürgergeldempfängern (ungefähr 5,5 mio.)
- 1,8 mio nicht Erwerbsfähige: Kinder und jugendliche unter 15 Jahren oder ab 15 Jahren in Ausbildung oder Schule
- 2 mio stehen nicht zur Verfügung, sind Alleinerziehende oder Pflegen Angehörige, die nur in eingeschränktem Umfang abreiten können, weil Sie Ihre Kinder/Angehörige betreuen müssen. Es fehlt nicht am Arbeitswillen, sondern an finanzierbaren Betreuungsplätzen/Pflegeeinrichtungen
- davon 800 tsd Aufstocker (ja auch arbeitende Menschen können Bürgergeldempfänger sein!)
bleiben 1,7 Mio die prinzipiell Arbeiten könnten. Davon haben aber 2/3 keinen Berufsabschluss und die meisten gesundheitliche Probleme.
Und dem gegenüber stehen 676 tsd gemeldete offene Stellen...
So jetzt denkt mal drüber nach soll man 16 tsd so genannte Totalverweigerer (darunter zählen auch Menschen die wiederholt einen Termin versäumt haben, das kann aber auch aufgrund von psychischen oder anderen gesundheitlichen Problemen, kognitiver oder intellektuell Überforderung sein) jetzt total überwachen (denn nur dann kann man denen jegliche Lebensgrundlage entziehen, da das Grundgesetz jedem ein menschenwürdiges Leben zubilligt - und selbst dann wäre das fraglich).
Oder lieber das Geld und den Aufwand der dafür nötig ist in die Verfolgung von Steuerhinterziehern und die Umsetzung einer Vermögenssteuer stecken?
Nebenbei bemerkt, das Bürgergeld steht jetzt nicht im Verdacht in der Matratze zu landen. Das landet 1:1 in Konsum und kurbelt die Wirtschaft an, was wiederum mehr Steuereinnahmen bedeutet, das ist also nicht einfach weg.