Unter "Vorspülen" verstehe ich das Entfernen gröberer Essensreste und größerer Mengen Übriggebliebenes - wie von @kbt09 beschrieben. Etwas Wasser um Haferflocken, Reis oder Kartoffelpüree aus einem Geschirr zu lösen, oder Teeblätter aus einer Tasse zu spülen gehört für mich dazu. Dieser mit völlig Ignoranz in unserem Haushalt ausgeübten Vorspül-Verweigerung stand ich über 20 Jahre hilflos gegenüber. Sie führte dazu, dass die Spülmaschine wiederkehrend ihren Dienst einstellte und die Verantwortung der Problemlösung mir übertragen wurde. Einige Male habe ich das Gerät aufgemacht und ihm eine tolle Innenreinigung verpasst. Nach dem Umzug ins neue Haus habe ich einfach keine mehr angeschafft. Für mich ist das Problem nachhaltig gelöst.Vorspülen ist so nen 90er Ding. Hat man damals echt oft gemacht. Teilweise so gründlich dass ich mich immer fragte wozu wir denn ne Spülmaschine haben.
Das schiebt man mit der Gabel einfach in den Biomüll. Dafür braucht es doch kein "Vorspülen". Seit 30 Jahren verrichten mit so vom Gröbsten gereinigtes Geschirr meine Spülmaschinen klaglos ihren Dienst.Unter "Vorspülen" verstehe ich das Entfernen gröberer Essensreste und größerer Mengen Übriggebliebenes
Jep. So ist es. Bestenfalls mal einen Topf, in dem z.B. Milchreis gekocht wurde ein wenig einweichen, weil er drei Tage auf dem Herd gestanden hat und die Schicht steinhart geworden ist. Aber das sind absolute Ausnahmefälle 1x im Monat.Vorspülen ist so nen 90er Ding. Hat man damals echt oft gemacht. Teilweise so gründlich dass ich mich immer fragte wozu wir denn ne Spülmaschine haben.
Wie man es auch benennen mag und woran es auch immer gescheitert ist - es war ein Mensch-Maschine-Missmatch in unserem Haushalt. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Spülmaschine das Problem ist. Schrieb ich ja bereits.Das schiebt man mit der Gabel einfach in den Biomüll. Dafür braucht es doch kein "Vorspülen".