- Mein Fazit am konkreten Beispiel:
Sommertag ohne aktive Kühlung: Temperatur im DG bei 28 Grad. Wenn ich die Kühlung aktivere komme ich auf 24 Grad (weniger wird wegen Kondenswasser an Rohren schwierig). Das macht für mich als hitzeempfindlichen Menschen gerade den Unterschied um angenehm im DG schlafen zu können. Die GEFÜHLTE Reduktion an Hitzebelastung ist signifikant!
Die Funktion eignet sich somit hervorragend um ein Aufheizen der Innen-Räume trotz hohen Außentemperaturen zu vermeiden.
Danke für den Erfahrungsbericht!
Wir warten noch auf das Angebot für die Kühlfunktion von unserem Heizungsbauer.
3-4 Grad machen aber in unserer jetzigen Wohnung auch schon nen großen Unterschied. Wenn sich das Schlafzimmer tagsüber trotz aller Maßnahmen aufgewärmt hat und man abends die Fenster aufreißt merke ich, dass 3 Grad Abkühlung schon der Unterschied zwischen "kaum aushaltbar" und "gut zum schlafen geeignet"sein kann.
Am Ende ist es wie immer ne Preisfrage. Klimaanlage ist klar besser.
Aber:
Wie viele heiße Tage hat man im Jahr, in denen man es persönlich nicht mehr aushält?
Und ist das einem persönlich die ca. 4000 Euro Preisunterschied wert?