Bauverlauf: Doppelhaus mit WU-Keller und ausgebauten Spitzboden

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Zuletzt aktualisiert 14.11.2024
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Tassimat

Tassimat

Genau. Aber ich war zu diesem Zeitpunkt so doof, dass ich zugestimmt habe, dass der Sachverständige der gegnerischen Versicherung das Gutachten macht. Mein Fehler. Der Unfall war Freitagnachmittag. Kaum zu Hause klingelte das Telefon. Die Gegnerische Versicherung bot ihre Hilfe an und nannte mir für den Montag einen Gutachtertermin, da man mich ja unterstützen und die Sache schnell regeln wolle. HaHaHa!
Meinst du nicht, dass die eh ein Gutachten in Auftrag gegeben hätten, selbst wenn du das selbst in die Hand genommen hättest?
Hätte man den 130% Weg nicht noch trotzdem bestreiten können? Jetzt ist es wahrscheinlich zu spät dafür. Hoffen wir mal, dass die Richterin mit "dies auch berücksichtigen" nicht trotzdem einen Vergleich anstrebt, der dich lediglich "berücksichtig".

Ich kann dir nur empfehlen zukünftig nicht mehr immer alles als Einzelkämpfer durchzuboxen. Sind alle deine Kinder schon erwachsen? Dann seid ihr sechs Erwachsene, da kann man in Fällen wie diesen trotz Wochende schon ein gutes Vorgehen finden. Das kannst du auch aktiv einfordern, denn es sind fünf Familienmitglieder neben dir, nicht fünf Zuschauer.
 
A

aero2016

Willst du mir jetzt erklären, dass ich z.B. schuld bin, dass der Linksabbieger bei rot auf seiner Ampel in mein Auto gecrasht ist?
Es geht Dir immer um Schuld und um Rechthaben, richtig? Meine Mutter war auch so. Zunächst wurde von ihr entschieden wer Schuld hat, dann war für sie schon mal das Wichtigste geklärt. Das geht Dir auch so, oder? Wenn die Schuld feststeht, geht‘s Dir schon mal
besser.

Diese Binsenweisheit ist ja nun allseits bekannt.
Das ist nicht nur eine Binsenweisheit, sondern hilft die innere Ruhe zu finden.
Ich wünsche Dir, dass Du nicht in ein paar Monaten oder wenigen Jahren einen Herzinfarkt ob des Stresses erleidest und dann auf Deinem Grabstein steht „aber ich habe Recht gehabt!“

Du bist nicht perfektionistisch, Du bist pedantisch.
 
i_b_n_a_n

i_b_n_a_n

die Frage ist doch ob überhaupt der Wille besteht an sich zu arbeiten, ihr Verhalten zu ändern. Und wie ich die TE verstanden habe ist sie das nicht. Kommt also klar mit der Situation, sieht aber ein das es a) andere anders sehen und sicher nicht so machen sollten wie sie, und b) das ihr auch "an die Nieren geht".

Ich habe im Gespräch mit Psychotherapeuten (habe Kunden die psychatrische Ausbildung machen) verstanden das man eine "Neuprogrammierung" des Hirns (Verhaltens) kaum (nie) alleine schaffen kann. Selbst berühmte Psychater hatten / haben jemanden für die Supervision um ihr eigenes Verhalten reflektieren und optimieren zu können. Und wenn der Wille fehlt geht es sowieso nicht, sieht man ja bei jeder/jedem Süchtigten.

Lebensweisheit: Jede(r) muss für sich selbst herausfinden was er/sie mit dem einzigen Leben mit begrenzter Dauer anstellt das er/sie hat.

P.S. Meine Familie hat gelegentlich auch so einen Drang mir Ratschläge geben zu wollen für bestimmte Lebensbereiche :oops:
P.P.S Gabe ne Zeit da habe ich unter der Woche gut 50h geschuftet (selbständig) um dann noch 1h zu einem Restaurante zu fahren um dort Sa und So zu arbeiten. DAS war nicht gut und ich war froh das die Geschichte nach einem Jahr beendet war.
 
Hausbau0815

Hausbau0815

Lebensweisheit: Jede(r) muss für sich selbst herausfinden was er/sie mit dem einzigen Leben mit begrenzter Dauer anstellt das er/sie hat.
Warum "einziges Leben"? Das ist nicht erwiesen. Vielleicht ist diese begrenzte Zeit hier nur ein Test. Aber ich glaube, jetzt schwenke ich zu sehr vom Thema ab.
 
Zuletzt aktualisiert 14.11.2024
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