die Frage ist doch ob überhaupt der Wille besteht an sich zu arbeiten, ihr Verhalten zu ändern. Und wie ich die TE verstanden habe ist sie das nicht. Kommt also klar mit der Situation, sieht aber ein das es a) andere anders sehen und sicher nicht so machen sollten wie sie, und b) das ihr auch "an die Nieren geht".
Ich habe im Gespräch mit Psychotherapeuten (habe Kunden die psychatrische Ausbildung machen) verstanden das man eine "Neuprogrammierung" des Hirns (Verhaltens) kaum (nie) alleine schaffen kann. Selbst berühmte Psychater hatten / haben jemanden für die Supervision um ihr eigenes Verhalten reflektieren und optimieren zu können. Und wenn der Wille fehlt geht es sowieso nicht, sieht man ja bei jeder/jedem Süchtigten.
Lebensweisheit: Jede(r) muss für sich selbst herausfinden was er/sie mit dem einzigen Leben mit begrenzter Dauer anstellt das er/sie hat.
P.S. Meine Familie hat gelegentlich auch so einen Drang mir Ratschläge geben zu wollen für bestimmte Lebensbereiche :oops:
P.P.S Gabe ne Zeit da habe ich unter der Woche gut 50h geschuftet (selbständig) um dann noch 1h zu einem Restaurante zu fahren um dort Sa und So zu arbeiten. DAS war nicht gut und ich war froh das die Geschichte nach einem Jahr beendet war.