Bauverlauf: Doppelhaus mit WU-Keller und ausgebauten Spitzboden

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Zuletzt aktualisiert 22.12.2024
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K

knalltüte

@Hausbau0815 Versuche eine möglichst partnerschafliche Beziehung zwischen dir als Auftraggeber und deinen Auftragnehmern hinzubekommen. Insbesondere bei deiner Architektin. So versuche ich das immer mit Kunden, denn was ist besser als eine Win-Win Situation? Fast immer fahre ich gut damit. Der Kunde (AG) ist zufrieden da er bekommt was er wollte, der AN ist zufrieden da er ordentlich entlohnt wurde & wenig Stress hatte. Vielleicht sogar ein bisschen Spass bei der Arbeit? (negativen Stress u.a. den sogeannten "DAU-Zuschlag" lasse ich mir übrigens extra bezahlen ;) )

Im Baubereich erlebe ich (bisher glücklicherweise nur vom Hörensagen) leider oft ein fürchterliches Gegeneinander. Fast so schlimm wie in der Politik. So kommt man nicht weiter und am Ende ist keine Seite zufrieden.
 
J

Joedreck

Der zeigt seinen guten Willen schon. Aber was nützt der gute Wille, wenn man es einfach nicht kann? Und das rafft der einfach nicht. Der bestellt Fliesen, die im Moment keiner braucht und verschleudert immer mehr Geld. Da ich nicht mehr zahle, ist es allerdings seins.
Ich hab schon eine Idee was er bezwecken will mit seinem Verhalten. Aber da warte ich mal ab.
 
Hausbau0815

Hausbau0815

Ich hab schon eine Idee was er bezwecken will mit seinem Verhalten. Aber da warte ich mal ab.
Unter anderen Umständen, würde er bezwecken mich zur Weißglut zu bringen, damit ich ihm kündige und er mir mit entgangenen Gewinn kommen könnte. Klappt aber bei den Baumängeln und Verzug nicht.
 
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