Bauverlauf: Doppelhaus mit WU-Keller und ausgebauten Spitzboden

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Zuletzt aktualisiert 22.12.2024
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Hausbau0815

Hausbau0815

Na dann pass mal auf, dass der aktuelle GU nicht sein Vermögen beiseite schafft, um dann entspannt in die Privatinsolvenz zu gehen. Der aktuelle Anwalt scheint ja etwas vehementer vorzugehen.
Dazu kommt ja auch die Frage wer zuerst pleite geht. Im Bauwesen ist das "pleite-klagen" des anderen wohl nicht unüblich wie mein Dozent (Anwalt im Verwaltungsrecht, hier Baurecht) damals meinte.
Toller Ratschlag! Muss ich unbedingt in meine nicht vorhandene Lernkurve einbauen.
 
schubert79

schubert79

Oh je... dein Anwalt hat eine Baufirma die bereit steht....? Was qualifiziert diese neue Baufirma? Oder vertraust du blind deinem neue Anwalt? Und welche, gute Baufirma steht aktuell bereit? Sind doch alle auf Monate oder noch länger mit Aufträgen voll...
 
Hausbau0815

Hausbau0815

Oh je... dein Anwalt hat eine Baufirma die bereit steht....? Was qualifiziert diese neue Baufirma? Oder vertraust du blind deinem neue Anwalt? Und welche, gute Baufirma steht aktuell bereit? Sind doch alle auf Monate oder noch länger mit Aufträgen voll...
Ja, ich vertraue meinem Anwalt. Ich denke, das sollte die Voraussetzung sein, wenn man sich einen Anwalt nimmt, ansonsten würde ich ihn nicht beauftragen, sonst kann ich das Geld gleich zum Fenster rausschmeißen. Oder würdest du einen Anwalt nehmen, dem du nicht vertraust?
Leute, was sollen solche posts?
 
11ant

11ant

So ein quatsch. Der GU ist eine alte Firma bei uns im Dorf, der baut jedes 2. Haus hier. Alle sind ausnahmslos zufrieden, wir kennen keine Familie die diese Firma nicht wärmstens empfehlen konnte.
Okay, in Dörfern wo der Bauherr sowieso bei der Chorprobe zwischen den Handwerkern steht, mag solche Art von Kalkulationstransparenz ja ausnahmsweise üblich sein. Wenn es sich um einen Architekt-GU handelt, kann ich Deine Schilderung nachvollziehen. Aber es bleibt (ich will es mal so sagen) "nicht der Normalfall". Der ist bei einem GU, daß er als Bauunternehmer (und nicht als Bauregisseur) tätig wird und dem Bauherrn ein eigenes Paketangebot macht, welches dann eine Black Box bleibt. Insofern darfst Du Dich nicht wundern, wenn Deine Schilderung hier mehr als nur leichtes Staunen auslöst.
 
F

FF2677

Statt dich über die Posts zu beschweren, sehe genau hin, auf was die Leute dich hinweisen bzw. vor was sie dich warnen... Hier gibt es die Tipps für Lau.
Meine persönliche Einschätzung: Baufirma als Empfehlung vom Anwalt... tu tappst immer wieder in die gleiche ******.
Empfehlung: Die Anwaltsschlacht mit GU2 zu Ende führen. Dann mit einheimischem Architekt und einheimischen Handwerkern in Einzelvergabe das Haus zu Ende bauen.

PS: Den Estrich jetzt in den Bädern würde ich nicht rausklopfen, nur weil Fußbodenheizung unter der Wanne liegt. Was soll den passieren? Estrich wird warm und gibt die Wärme an die Badewanneverkleidung, diese an den Raum weiter. Das die Fußbodenheizung-Rohre vom Gewicht der Wanne zerdrückt werden, glaube ich auch nicht. Estrich ist doch Beton und nicht elastisch, sondern starr. Solanger er die Belastung aushält, wird den Rohren nichts passieren. Ihr könnt ja beim Estrichhersteller die grenzwertige Last hinterfragen und die maximale Belastung ermitteln. Falls zu groß, Flächenpressung minieren, mit einer größeren Aufstellfläche...

Viel Erfolg bei der Anwaltsschlacht!
 
D

Deadree

Okay, in Dörfern wo der Bauherr sowieso bei der Chorprobe zwischen den Handwerkern steht, mag solche Art von Kalkulationstransparenz ja ausnahmsweise üblich sein. Wenn es sich um einen Architekt-GU handelt, kann ich Deine Schilderung nachvollziehen. Aber es bleibt (ich will es mal so sagen) "nicht der Normalfall". Der ist bei einem GU, daß er als Bauunternehmer (und nicht als Bauregisseur) tätig wird und dem Bauherrn ein eigenes Paketangebot macht, welches dann eine Black Box bleibt. Insofern darfst Du Dich nicht wundern, wenn Deine Schilderung hier mehr als nur leichtes Staunen auslöst.
Interessant zu lernen, wie es bei anderen abläuft o_O:)
Ich mache mir jetzt aber mal keine Sorgen, dafür haben wir zu viel Vertrauen in die Baufirma.
 
Zuletzt aktualisiert 22.12.2024
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