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Wenn ich das hier so lese. .
Es ist nun mal der Flur, den man als erstes betritt und die wichtigsten Funktionsflächen miteinander verbindet. Die Treppe befindet sich zentral, damit Privatsphäre geschaffen wird. Das Gäste-WC ist vorn am Eingang, um sich der dringenden Notdurft zu entledigen oder sich schnell mal die Hände zu waschen. Alles auch während der Gartenarbeit von Vorteil. Wo sich das Gästezimmer befindet, muss sich finden. Wer es anders haben möchte, der müsste nochmal zu den 155qm 50qm raufpacken und zu einem Architektenhaus greifen.
Die Treppe am Eingangsbereich ist auch nicht meins. Aber sie hat nun mal ihre Berechtigung, kostenreduziert zu bauen. Die Statik beim Satteldachhaus mit den Giebel und der Dachbalkenlage gibt einiges vor. Jede andere Anordnung gehört neu berechnet und beinhaltet ggf weitere Folgekosten aus statischen Gründen.
Der verknotete Gedanke, es unbedingt so zu machen, wie es andere in sozialen Medien plädieren oder gar propagandieren, ist quatsch. Ja, auch hier im Forum gibt es Wege, die fokussiert werden, auch ich nehme mich nicht raus, aber als Basis sollte man sich erst einmal Grundstück, Budget und Möglichkeiten zur Brust nehmen, bevor man die Welt neu schaffen will.
Was nicht so ideal ist, da versuche man nicht auf Krampf, doch das Quadrat in das Runde zu bekommen, sondern sollte versuchen, sich auch mal Vorteile des Vorhandenen oder des Neuen bzw Anderen vorzustellen.
Was machen denn diejenigen mit einem Reihenhaus mit Nordausrichtung? Sie sehen zu, dass das Küchenfenster vorn etwas größer ausfällt und stellen sich zwei Adirondeck-Chairs in den Vorgarten. Ansonsten sind sie tagsüber wahrscheinlich glücklicher auf ihrer Nordterrasse mit den heutigen Temperaturen bei uns im Sommer.
Anfangsgedanke: es gibt ein ausreichend großes Hanggrundstück mit Ausrichtung Nord, für Photovoltaik ist eigentlich die Giebelrichtung gesetzt.
Da nimmt man in Kauf, dass die Kizis keine Südräume bekommen, dafür bekommen sie die Westseite.
Bei so einem Satz
Die Priorität liegt ganz klar in Kostenoptimierung der Auffahrt. Ich wage es auch mal auszusprechen: eine Doppelgarage ist nicht günstig. Wer also rechnen muss, sollte sich mit einem Carport anfreunden.
Wenn jetzt einige machbare Wünsche eingepflegt werden, ist das Haus quasi schon geplant.
Wenn es um Kostenoptimierung geht, dann suche man sich ein solides BU bzw GU, nehme von denen einen passenden und soliden Standardentwurf und passe ihn an, ggf mit der Länge/Kürze, ggf mit einer Spiegelung des Hauses oder Drehung einer Hälfte bzw einem Planquadrat, passe noch einiges an, setze ein bezahlbares Highlight (zb Erker, großes Fenster, Einbauschrank oder was auch immer) und werde mit einem vernünftig gebauten Haus glücklich.
Dann frag ich mal nach, ob Du mal in den ganzen Standard-Grundrissvarianten im Netz verstanden hast, warum das eine so oder das andere so ist.Duschbad und Treppe (wenn möglich auch Gästezimmer) sollen nicht durch die Schmutzfläche vor der Eingangstür erreichbar sein
Es ist nun mal der Flur, den man als erstes betritt und die wichtigsten Funktionsflächen miteinander verbindet. Die Treppe befindet sich zentral, damit Privatsphäre geschaffen wird. Das Gäste-WC ist vorn am Eingang, um sich der dringenden Notdurft zu entledigen oder sich schnell mal die Hände zu waschen. Alles auch während der Gartenarbeit von Vorteil. Wo sich das Gästezimmer befindet, muss sich finden. Wer es anders haben möchte, der müsste nochmal zu den 155qm 50qm raufpacken und zu einem Architektenhaus greifen.
Die Treppe am Eingangsbereich ist auch nicht meins. Aber sie hat nun mal ihre Berechtigung, kostenreduziert zu bauen. Die Statik beim Satteldachhaus mit den Giebel und der Dachbalkenlage gibt einiges vor. Jede andere Anordnung gehört neu berechnet und beinhaltet ggf weitere Folgekosten aus statischen Gründen.
Der verknotete Gedanke, es unbedingt so zu machen, wie es andere in sozialen Medien plädieren oder gar propagandieren, ist quatsch. Ja, auch hier im Forum gibt es Wege, die fokussiert werden, auch ich nehme mich nicht raus, aber als Basis sollte man sich erst einmal Grundstück, Budget und Möglichkeiten zur Brust nehmen, bevor man die Welt neu schaffen will.
Was nicht so ideal ist, da versuche man nicht auf Krampf, doch das Quadrat in das Runde zu bekommen, sondern sollte versuchen, sich auch mal Vorteile des Vorhandenen oder des Neuen bzw Anderen vorzustellen.
Was machen denn diejenigen mit einem Reihenhaus mit Nordausrichtung? Sie sehen zu, dass das Küchenfenster vorn etwas größer ausfällt und stellen sich zwei Adirondeck-Chairs in den Vorgarten. Ansonsten sind sie tagsüber wahrscheinlich glücklicher auf ihrer Nordterrasse mit den heutigen Temperaturen bei uns im Sommer.
Anfangsgedanke: es gibt ein ausreichend großes Hanggrundstück mit Ausrichtung Nord, für Photovoltaik ist eigentlich die Giebelrichtung gesetzt.
Da nimmt man in Kauf, dass die Kizis keine Südräume bekommen, dafür bekommen sie die Westseite.
Wem die Kontrollierte-Wohnraumlüftung schmerzt, bzw die Kosten, der sollte auch bei anderen Sachen kostenoptimiert denken.Vermutlich dezentrale Lüftung aus Kostengründen.
Bei so einem Satz
verstehe ich die Gedanken nicht: eine Garage ist doch kein Hochhaus, noch steht die Sonne ständig in gleicher Richtung. Es wird somit keine Schattenflächen geben, und wenn, dann kann man sie nutzen, zb ist der Müll im Schatten besser untergebracht. Die Kinder wollen ggf auch nicht in praller Sonne ihr Fahrrad putzen.. . keine Schattenflächen durch die Garage . .
Die Priorität liegt ganz klar in Kostenoptimierung der Auffahrt. Ich wage es auch mal auszusprechen: eine Doppelgarage ist nicht günstig. Wer also rechnen muss, sollte sich mit einem Carport anfreunden.
Wenn jetzt einige machbare Wünsche eingepflegt werden, ist das Haus quasi schon geplant.
Wir waren bei drei Bauunternehmen, haben teilweise gute Pläne erhalten (aber zu groß) und teilweise Standardentwürfe, die überhaupt nicht gepasst haben.
Ja, ohne Unterschrift und Vertrag rechnen sie auch seltenst individuelle Häuser aus. Sie haben ihren Faktor pro Qm. Dazu kommt noch der Stil, also die Fassadenhöhe und die Dachart (diese unterscheiden sich im Preis und Machbarkeit). Ggf schauen sie, ob die Fenstermenge griffig ist oder da einige Faktoren in der Wunschliste sind, die den Preis in die Höhe treiben (zb eine individuelle und somit teure Treppe. . , Klinker, Panoramafenster usw.)Mit dem optimierten Entwurf möchten wir zu Bauunternehmen gehen und diese anfragen.
Wenn es um Kostenoptimierung geht, dann suche man sich ein solides BU bzw GU, nehme von denen einen passenden und soliden Standardentwurf und passe ihn an, ggf mit der Länge/Kürze, ggf mit einer Spiegelung des Hauses oder Drehung einer Hälfte bzw einem Planquadrat, passe noch einiges an, setze ein bezahlbares Highlight (zb Erker, großes Fenster, Einbauschrank oder was auch immer) und werde mit einem vernünftig gebauten Haus glücklich.