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motorradsilke
Ok. Da sind wir wieder beim Thema kompliziert. Das alles würde ich vom Solarteur erwarten.Du hast Recht, die Politik (das sind die die WIR wählen) hätte das wirklich einfacher gestalten müssen. Bin ich ganz bei dir!
Bei Planung der Photovoltaik müssen erst mal ein paar Eckdaten her, denn je größer die Anlage werden kann, desto günstiger wird die gebaute KWp auf dem Dach.
Da Einmalkosten (Planung, Gerüst, Anschluss an die Elektrik etc.) halt "nur einmal" anfallen.
Also Infos über alle Dächer (Dachneigung, Größe, Ausrichtung, Störer wie Schornstein, Bäume die verschatten können, SAT Schüssel, Ent/Belüftungsrohre etc.
Gerne auch Bilder aller Dachflächen mit einzkizzierten Abemssungen auch von Nebengebäuden (Garage, Carport)
Dann den Standort (PLZ) um die Anlage grob zu berechnen mit PVGIS.
Dann dazu eine Testversion (30 Tage) von Photovoltaik*SOL für 30 Tage um Strings (Verschaltung), passenden Wechselrichter etc. herauszufinden.
Hat man die fiktive Anlage mal zusammengestellt geht es leider ab in die reale Welt um Angebote einzuholen. Was zur Zeit alles andere als Spass macht.
Bei Modulen und Wechselrichter ist man leider wohl darauf angewiesen etwas zu improvisieren, ich hoffe aber es kommen wieder bessere Zeiten?
Lass uns das mal bis dahin machen, dann sehen wir weiter ... Über etwas Unterstützung dabei von leuten die noch tiefer im Thema sind freuen wir uns ;)
LG
Burkhard
Ich hab nach unserem Bau ehrlich gesagt keine Lust, mich mit der nächsten Materie so intensiv auseinanderzusetzen.
Ich dachte auch, du wolltest das mal überschlägig berechnen.
Bleiben wir also bei meinem derzeitigen Plan: In 4 bis 5 Jahren brauchen wir ein neues Auto. Dann rechne ich nochmal, vielleicht lohnt es sich dann in Verbindung mit einem E Auto. Vielleicht gibt es dann auch wieder Module und andere Teile.