So, es geht weiter. Neuer Input vom Architekten vom GU. Er hat viele Punkte umgesetzt, die ich ihm genannt habe. Allerdings habe ich jetzt das Büro in SW, was ich bei
@kaho674 s Vorschlag aus Beitrag
Post #27 noch bemängelt habe.
Büro nun in Südwest.
Allraum Wohnen/Essen/Kochen kleiner geworden, dafür Küche
offener.
Gerade Treppe geblieben.
Abstellraum entfallen.
Eingangsbereich nun besser von der Auffahrt zu erreichen und ist zurückgesetzt. Somit etwas wettergeschützter von Westen.
Konsequente Ausrichtung des Wohnraums in Richtung Osten und somit den Garten. Nun ist auch der Wohnraum komplett von der Straße nicht mehr einsehbar.
Das OG hat sich nur minimal mit den tragenden Wänden geändert, allerdings wurden Treppe und Flur getauscht.
Mir gefällt das nun schon viel besser - auch wenn ich nun von der Küche trotzdem nicht auf die Straße schauen kann. Dafür gibt es ein großes Plus bei der Privatsphäre.
Wo bin ich mir nun nicht sicher?
Anordnung Garderobe/Dusch-WC im EG. Ggf. tauschen?
Schmales Bodentiefes Fenster in der Küche. Eventuell kann man die Fensterflächen anpassen, die Symmetrie reduzieren und dann im Küchenbereich die Fenster auf Höhe der Bürofenster fortführen.
Auskragung in Ostrichtung für den optischen Rahmen um den Giebel. Hier können wir uns vorstellen, den Geibel flächenbündig zur restlichen Wand zu machen und zu klinkern. Das würde dann nur einen kontrastreichen Farbklecks von der Straßenseite bedeuten.
Wie mache ich nun weiter?
Millimeterpapier liegt hier schon. Jetzt darf ich mich als Bastler beweisen. Ich hoffe, dass eine iPhone-Displayreparatur und Akkutausch als Qualifikation ausreicht, um die Bastelschere kompetent zu schwingen. Basteln und Deko habe ich normalerweise an meine Frau outgesourced.
Am Wochenende fahren wir eventuell in den nächsten Musterpark und schauen uns ähnliche Grundrisse an, um den Raum auf uns wirken zu lassen.
Die Angst vor Drillingen find ich allerdings lustig.
Ich finde das irgendwie immer weniger lustig . Habe heute noch mit 2 Kollegen gesprochen. Einer musste nach erfolgtem Bau noch Umwidmen. Ein anderer konnte in der Planung noch gerade die Reißleine ziehen und noch mal neu planen. Das Problem mit der unerwarteten Kinderflut scheint gar nicht so selten zu sein. Ich denke meine Stichprobengröße ist allerdings nicht ganz - Wortfindungsstörung, Statistikvorlesung liegt zu lange zurück - groß/repräsentativ genug?!?
PS: Nordansicht ist wohl noch fehlerhaft. Der Rücksprung im Eingangsbereich fehlt noch.