Grundrissänderungen Reihenendhaus von Bauträger

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Zuletzt aktualisiert 21.11.2024
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mayglow

mayglow

Ich hatte eben beim Post schreiben nur Langeweile im Zug, aber da dann eben gerade den originalen Plan nicht vorliegen. Die Tür ist in die andere Seite öffnend geplant:

1687091330681.png

(die eingeklammerte 10 ist irrelevant, da hieß es, ggf. wird 15cm Wandstärke benötigt, aber ist wohl doch nicht so)

Nachteil: kann in der Küche nerven. Vorteil: weniger Gehake im Flur.
Am liebsten wär mir ne Schiebetür in der Trennwand versenkt. Aber mei, kommt uns so mit Standardtür einfach deutlich günstiger (und ggf wäre das andere wieder mit Elektroplanung schwierig geworden?). Wenns uns unendlich nerven sollte, wird entweder die Tür ausgehängt oder irwann durch so ne Klappschiebetür ersetzt oder sowas.
 
Y

ypg

Schiebetür in Trennwand verbraucht viel Platz. Im Flur machen 20 cm Gewinn oder weniger sehr viel aus.
Eine Schiebetür ist auch nicht mal so einfach zu öffnen oder zu schließen, eine Flügeltür ist zumindest einfach mal zuzuschubsen.
Ich würde in den meisten Fällen, wo eine Schiebetür geplant wird, davon abraten. Die meisten nehmen sie, weil sie Hype ist… genauso wie Spots in der Decke. Eine Schiebetür macht auch mal Sinn, dann aber wird sie entsprechend der Zugänge geplant.
 
mayglow

mayglow

Schiebetür in Trennwand verbraucht viel Platz. Im Flur machen 20 cm Gewinn oder weniger sehr viel aus.
Ich meinte sowas, was in die Trockenbauwand versenkt wird, anstelle, dass sie vor der Wand vorläuft. Da verliert man dann quasi nichts an Wandstellfläche im Flur und idR müssen die Trockenbauwände auch nicht wesentlich dicker sein (gibts genauso ab 10cm Wandstärke) Aber ja, ist eben auch nicht die Alleslösung und wär auch einfach deutlich teurer als einfach die Standardtür, die unser Bauträger eh im Angebot hat. (Hab nur mal für nen Ersteindruck gegoogelt, nichts angefragt) Insofern: Wir hatten mit dem Gedanken gespielt und es dann aber verworfen. Vorlaufend vor der Wand war da für mich auch keine Option.
 
B

Bertram100

Wenn vorlaufend vor der Wand keine Option ist, dann doch die Drehtür. Ich persönlich würde viel lieber eine vorlaufende Tür nehmen als die Planung die ihr jetzt habt. Aber das ist ja Geschmacksache.

Meine vorlaufende Tür hat tatsächlich mehr gekostet als eine Drehtür. Aber nicht so viel. Ich habe das nachträglich, auf eigene Kosten, an einen Schreiner vergeben.

So sieht's bei mir vom Essplatz aus aus. Es gibt schöneres, aber schlimm finde ich es auch nicht.
 

Anhänge

Y

ypg

Ich meinte sowas, was in die Trockenbauwand versenkt wird, anstelle, dass sie vor der Wand vorläuft.
Aber davon brauchst Du dann 2 bei einer „versenkten“
die Trockenbauwände auch nicht wesentlich dicker sein (gibts genauso ab 10cm Wandstärke)
… dazwischen das Türblatt und dann noch Spiel für die Führung.
Das machen ungefähr 20cm Platzverbrauch mehr aus.

Und eine vorlaufende braucht auch ihren Platz. Sie trägt nicht nur die Türblattstärke auf, sondern oben auch die Führungsdicke. Bei uns, wir haben die von @Bertram100 gezeigte, sind es genau 9cm. Das würde sich in der Garderobe bemerkbar machen.
 
mayglow

mayglow

Aber davon brauchst Du dann 2 bei einer „versenkten“
Versteh ich nicht. Ich hatte das so verstanden, dass man nen Teil des Ständerwerks, was man sonst für die Trockenbauwände hat, eben durch den Versenkrahmen der Tür ersetzt und das wird dann einfach genauso beplankt. Aber vielleicht ist mein Verständnis da auch falsch.
Nur eben mal nach nem Hersteller gegoogelt, da klang das so (Quelle ist die Seite von Wingburg, gibt auch andere)
1687097284520.png


Ich meine, wenn da eben andere Sachen in der Wand geplant waren (Leitungen, Dämmung etc) dann wird die Minimaldicke (angegeben mit CW-Profil 75 mm 1x beplankt = 10 cm Wanddicke) wohl nicht reichen und vielleicht würde man dann wirklich irwie nen Doppelaufbau machen, keine Ahnung. Aber mein Verständnis war zumindest, dass das jetzt nicht zwangsweise so ist.

Wie gesagt, für uns jetzt eh nicht so relevant (aber ggf ja für andere)
 
Zuletzt aktualisiert 21.11.2024
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