...Auf jeden Fall kann nicht der Grund, dass wir keine Terrassentür von der Küche aus wünschen ....
@Yvonne: Nochmal zum Thema Zugang der Garage zum Haus. Der Gedanke womöglich tatsächlich ohne Garagenzugang zu arbeiten, ergab sich ja hier aus der Diskussion:
Die Terrassentür in der Küche habe ich erfunden. Irgendwie falsch gelesen. Für mich läge sie auch sehr nahe, da sich hier a) ein kleiner Sitzplatz draußen anbietet, b) sich der Vorsprung anbietet und c) dort ein großzügiges Fenster eingezeichnet wurde.
Für mich zeigt auch eine schöne große Küche, wie Ihr sie plant, Verbundenheit zum Thema Spaß am Kochen, da gehört nicht nur für mich der direkte Zugang in den Garten. Aber egal: jeder ist anders, dann gibt es nur TK-Kräuter
Die Garagentür: wie auch in Deinen Zitaten von Kerstin und Ameise bin ich kein Freund von erzwungenen Durchgängen zw Haus und Garage. Das war bei Dir durch die Lage ja nahe an Küche, da durch die Speis.
Du hattest dort Platz im Entwurf, irgendwann wurde die Speis zum Störfaktor im Plan, ab da wurde es fraglich, ob man nicht auf diesen Durchgang verzichten sollte.
Jetzt sieht der Plan so aus, dass dort die Garderobe liegt, insofern liegt ein direkter Durchgang sehr nahe, auch im Bezug dazu, nicht erst durch die ganze Diele zu latschen, wenn man an sein Zeugs kommen will.
Bei den Hauskosten würde ich die 2000, die die Tür kosten mag (keine Ahnung, ob ich mit dem Preis richtig liege) immer mit einrechnen, eher auf irgendetwas sinnloseres im/am Haus verzichten.
<-> meine Meinung!
Nochmal zur Erinnerung: das Haus wird schon schön, keine Frage. Ich mag klar strukturierte Entwürfe, und ich mag solche Häuser.
Nach meiner Meinung wurde aber mittig der Planung ein falscher Weg eingeschlagen, und ich kann mir vorstellen, wenn man noch mal neu auf Start gegangen wäre, ein gleich guter und schöner, wenn auch günstiger Entwurf herausgekommen wäre.
Vielleicht hätte man auch mal den Keller mit in die Diskussion nehmen sollen ?