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ypg
Nein , völlig falsch.Ich verstehe das so, dass du auch gerne ein schönes Haus planst, mit Wunsch-Raumprogramm etc. aber dass für dich vielleicht Dinge wie Smart Home, Q3-Wandqualität etc. eher Aspekte sind, die für dich nicht so entscheidend sind, da nur subjektiv wertsteigernd.
auch mir bzw. uns sind gewisse Dinge, speziell auch Optik, im und am Haus wichtig, und das wurde auch umgesetzt. Aber letztendlich ist das Haus nicht Mittelpunkt aller Bereiche unseres Lebens, sondern nur Mittel zum Zweck, so angenehm und schön wie möglich zu leben.
Ein imposantes Haus für sich zu bauen, ist eine Sache. Eine andere ist, wenn man anfängt, an Sachen, die in diesem Hausniveau gängig sind (Zwischentür Garage oder auch, was ich jetzt erst gesehen habe, einen Küchenaustritt auf die "Küchenterrasse") zu sparen.
Insofern fand ich es völlig verquer, als Du anfingst, die Hülle weiterhin so "verspielt" zu planen, aber an normalen Dingen zu sparen. Hauptsachen von außen hui. Alles weitere wird dann über Jahre gemacht.
Ich habe gewiss nichts gegen Leistungen, die warten können. Aber bei Dir ist der Fokus auf die Haushülle schon sehr auffallend.
Das passt irgendwie nicht.
Das Haus, der Hausbau ist ein Meilenstein des Lebens, aber es kommen weitere, nicht planbare. Wichtigere.
Bei uns gibt es zZ 2 Häuser, eins davon ähnlich vergleichbar mit Deinem, das andere annähernd. Seit ü einem Jahr nicht zu verkaufen. Trennungsgründe. Beide sind jetzt vermietet, werden von Fremden "verwohnt", die Gärten vegetieren vor sich hin.
Ab einem gewissen Budget wird ein Haus nicht mehr einfach verkauft. Ab einer gewissen Summe baut man selbst.
Und je höher der grundsätzliche Anspruch (Haus ist ja auch nur Platzhalter), desto größer die Gefahr, sich in einem goldenen Käfig zu fühlen.