A
AHLK2022
Das einzige was fix ist, ist die Doppelgarage (muss sein weil 1,5 Stellplätze pro Wohneinheit vorgegeben sind)und die Außenmauern wg Grenzbebauung. Ebenfalls muss das Einfamilienhaus und das Haus der 3 ETW die gleiche Höhe haben, da sie verbunden werden. Innen können wir machen was wir wollen. Ob nun 214/215 oder weniger ist dem BT ganz egal.... der Preis ist fix, da wird er auch nicht runter gehen wenn wir qm streichen. Um ehrlich zu sein fand ich den Preis zu beginn (also vor euren Meinungen ;) echt fair/günstig. Bei unser bisherigen Suche war das Level ca 700k für 140-160 qm Neubau Doppelhaushälfte oder Reihenendhaus ohne Keller. Da dachte ich mir auch, super 60 qm und größeres "Grundstück" mehr für "nur" 60k mehr. Aber mir schwarnt es schon warum es so recht "günstig" ist.... :/Aber nur in der höchst hypothetischen Theorie, denn ich sehe hier die Interessen kaum zusammenkommen können: dem TE wäre damit gedient, auf dem nennen wir den Sondernutzungsteil mal wohlwollend "Grundstück" ein schönes "Haus" gebaut zu bekommen, welches das Baumassen"budget" nicht so vollpreßt; der Bauträger hingegen will die 216 qm verkaufte Fläche realisieren. Wenn der TE den "Außenmauernrahmen" nun so anders füllt, daß dabei nur 215 oder 214 qm herauskommen: da wird der BT noch mitspielen. Aber beispielsweise nur 150 oder 170 qm ? - da wird der BT nur mitspielen, wenn der TE ihm dafür genau so viel zahlt, als wären die vollgepreßten 216 qm realisiert worden. Eine solche Freiheit für eine schönere Planung zu schaffen, würde im Beispiel einen etwa 1,3/1,4-fachen "Quadratmeterpreis" bedeuten. Da sehe ich einen BT, der solche Projekte ausbrütet, ehrlich gesagt intellektuell nicht für gemacht ;-)