K
Kazazi
Ich freue mich über jedes Feedback, selbst wenn es etwas bissig formuliert daher kommtAuch wenn Ihr das jetzt nicht hören wollt, , aber Ihr seid in einer Sackgasse.
Die Haustür lässt sich problemlos nach oben schieben, sodass man nicht auf die Garderobe zuläuft sondern auf den Hausflur. Ich dachte Öffnung zur Garderobe hin ist vielleicht nicht schlecht wegen erst mal ablegen, lasse mich hier aber gerne eines besseren belehren. Gibt es hier noch mehr Meinungen zu?Die Diele ist verschachtelt, und man läuft direkt auf die Garderobe zu, viel Raum, wenig Nutzen, schlechte Wirkung.
Ich nehme an, du meinst Zimmer 1? Es stimmt, hier ist es etwas eng aber noch akzeptabel, finde ich. Was wäre denn deine konkrete Idee, um das besser zu machen? Das ginge doch nur auf Kosten des eh schon eher kleinen Wohnbereichs, oder?Das Gästezimmer bietet zwischen Bett und Schrank vielleicht 70 cm Durchgangsbreite. Für seltene Gäste o.k., geht aber besser.
Kannst du näher erläutern, was daran doof ist? Mir erschien es gerade als Vorteil, bei einer offenen Küche den Esstisch in Alltag gleich anzuschließen. Er wird dann meistens auch kürzer sein. Bei größeren Gelagen können wir den Tisch ja problemlos weiter von der Küche wegtragen oder auch um 90 Grad drehen. Ist das alles falsch gedacht, und wenn ja, warum bzw. wie können wir es besser machen?Küche und Essen ist lustlos ineinander verschachtelt ohne klare Zonierung.
Die Auswahl und Anordnung der Sitzmöbel ist noch ganz offen; brauchen wir eh neu. Nur den großen Schrank würde ich gerne definitiv in den Bereich unterbringen, weil er glaube ich anderswo den Raum zu eng machen würde, oder? Hilfreicher wäre eine Einschätzung, ob die Wohnecke, so ungefähr ab dem Raumteilerregal (das man auch noch etwas nach oben schieben kann), von ihrer Form und Größe insgesamt funktionieren kann?Wohnen musste wohl auch noch lieblos untergebracht werden, die Bewohner müssen sich außerdem entscheiden, ob sie mit schiefem Hals schlecht Heimkino erleben, oder in den Wohnraum blicken wollen, draußen ist wohl was ganz hässliches, da soll man gar nicht hinsehen.
Die weißen Schränke im Bild sind von der durscheinenden Vorplanung, könnten aber so in etwa nötig werden, wenn man die 3+ Meter Kleiderschrank braucht (siehe mein vorheriger Post). Für unsere eigene Nutzung würde jedes der der Zimmer zum Schlafen funktionieren.OG:
Welcher Raum ist das Elternschlafzimmer?
Zimmer 4 nicht, bei einem 2 Meter breitem Bett bleiben Durchgangsbreiten zu Treppenunglück und Wand von 40 cm, also nicht.
Zimmer 2 auch nicht, Begründung wie zuvor, außerdem erschwert die Dachschräge die Situation, oder ist der Schrank von der Vorplanung.
Was schwebt dir denn vor, wie man es besser machen könnte?Bleibt noch Zimmer 3, ein Planer mit Begabung könnte da sogar etwas draus machen.
@ Bauexperte: Dein Hinweis auf die Grenzen, in denen sich die Planung bewegen muss, spricht mir aus der Seele. Klar, mit 20+ qm mehr könnte ich tollere Sache planen, aber das ist finanziell nun einmal nicht drin. Wie in meinem vorletzten Post schon gesagt, kommen maximal +25 cm Breite und/oder eine Gaube infrage.
Insofern würde ich mich sehr freuen, wenn weitere Verbesserungsvorschläge diesen Rahmen berücksichtigen und auch möglichst so konstruktiv sind, das wir mit etwas Fleiß und Schweiß damit auch weiterkommen können. Insbesondere für Antworten zu meinen konkreten Fragen in den letzten beiden Posts wäre ich sehr dankbar, weil dies die Bereiche sind, wo wir noch am unsichersten sind.
Ganz herzlichen Dank,
Kazazi