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Kazazi
Alles gute Argumente gegen eine Hausteilung, keine Frage. Es gibt sicherlich auch viele dafür, aber um die Grundsatzabwägung geht's mir im Moment auch gar nicht. Die Möglichkeit als Option zu haben, fände ich einfach reizvoll, weil man dann auf gewisse Umstände später flexibler reagieren könnte oder eben das Haus entsprechend vielseitiger anbieten, falls man mal verkaufen will.Ich halte da nichts von. Ihr könnt drüber nachdenken, wie es ist, jemanden "Fremden" über sich wohnen zu lassen. Da hat man sich sein Traum erfüllt, um ihn dann wieder zu teilen.... nö!
Was mich aber im Moment vor allem interessiert, ist ob der alternative Grundriss mit der Giebeltreppe so funktionieren könnte oder nicht, bzw. was seine Vor- und Nachteile gegenüber dem mit der mittigen Treppe sind. Wir müssen uns halt fragen, ob es sich für uns lohnen würde, die Architekten in diese Richtung noch einmal um einen neuen Entwurf zu bitten, oder ob wir besser bei der mittigen Treppe bleiben.
So wie ich's im Moment sehe, sind die Herausforderungen bei der Giebeltreppe der Hauswirtschaftsraum-Schnitt und die Fensterplatzierung. Wenn das als lösbar eingeschätzt wird, würde das uns ermutigen, in die Richtung weiterzumachen. Falls nicht, oder falls andere Haken bestehen, die wir noch gar nicht bedacht haben, würden wir eher davon absehen...
Bis jetzt habe ich rausgehört, dass eine abgetrennte Treppe weniger freundlich ist - aber das wäre doch lösbar, indem man die Abtrennung eben erst später macht, nur falls es mal zur Teilung kommt. Seht ihr weitere Probleme mit der Variante?
Herzliche Grüße,
Kazazi
PS - Lindenstraße 143 schau ich mir noch an - muss erst mal 3 Kids nach Kindergeburtstag in die Falle kriegen.