Sind schon etwas mehr als 20%. Hätte ich mal anfangs gedacht, dass es siebenstellig wird, hätten wir es wohl nie angefangen (anfangen können).
Pauschalpreise sind eine Möglichkeit. Obwohl, meist einer stets in den sauren Apfel beißt. Oft ist dann das ungute Gefühl von Risikoeinpreisung. Außer man pauschaliert auf ein Einheitspreisangebot. Dann wäre der Risikoaufschlag deutlicher erkennbar. Aber beim Rohbau hätte die Pauschalierung im Nachhinein nicht viel genutzt, da es bspw. aufgrund der Statik zu Änderungen kam. Ein Baugrundrisiko kann so auch nicht ausgeschlossen werden. Für die Folgegewerke ist es sicherlich sinnvoll eine Pauschalierung auf Einheitspreisbasis vorzunehmen um somit das Budget besser zu sichern.