Ich würde mal sagen "Glück im Unglück". Der Wassereintritt, da unter der Dampfsperre, ist somit im Zwischenestrich gelandet. Ist zwar Anhydritestrich und somit im Wasser (schwer) löslich, aber dennoch vermute ich, da auch lange Zeit kein Wasser durchgedrungen ist, dass es lediglich etwas Feuchte und keine Nässe ist. Ein gutes Zeichen ist auch, dass es teilweise sofort durchgelaufen ist. Der zeitliche Verzug vom Regenbeginn zum Durchdringen entstand vermutlich, durch das Aufstauen im Fensterprofil und Weiterleitung erst ab einem gewissen Pegelstand. Nach dem Regen erfolgte vermutlich dann wieder ein Austrocknen und beim nächsten Niederschlag stand erst wieder das Anstauen an.
Einige erinnern sich ggf.. noch, dass die Hebeschiebetüren (HS) alle in den falschen Höhen (zu niedrig) geliefert wurden. Die drei HS der Kinderzimmer im KG haben wir trotz falscher Höhe abgenommen und einbauen lassen. Dort ist der Fehler nicht zu finden. Bei den vier neu gelieferten HS wurde der Fehler begannen.
Auch hier wieder Glück im Unglück, dass wir die Fenster trotz Fehler (gar ohne Kostenreduzierung "barmherzig) im KG genommen haben, denn da hätten wir keinen Wasserablauf mittels Lampenbohrung gehabt. Ich wusste, dieses Karma gibt es .
Im nächsten Schritt wenden wir uns nun an den Fensterhersteller.
Danke für eure Anteilnahme wir waren (sind) am Boden zerstört! Kommen aber wohl mit einem blauen Auge davon.