2. DEr TE hat den Abriss selbst beauftragt, dann käme ich mir an seiner Stelle veräppelt vor und würde gleich mal beim Abrissunternehmen anrufen.
Ja, das war selbst beauftragt. Nach Abschluss der Abrissarbeiten sah die Grube sehr sauber und ordentlich aus. Da war nichts zu sehen von Schutt etc.
Das Unternehmen, das die Erdarbeiten durchführt, hat den Eindruck, dass stattdessen Schutt unter normaler Erde verscharrt wurde, egal ob jetzt vorsätzlich oder fahrlässig.
Dass er finanzielle Reserven für Unerwartetes vorsehen sollte, steht auf nem anderen Blatt, hat aber mit der Sache erst mal nichts zu tun.
Da ist Puffer eingeplant. Aber deswegen muss man das Geld nicht mit vollen Händen heraus werfen sondern das schon mal klären, wenn Bauleiter und Dienstleister für die Erdarbeiten empfhe
Was war den beim Abbruch vereinbart?
Entsorgung inklusive unabhängig von tatsächlicher Menge und Schadstoffklasse oder nach Wiegeschein und tatsächlicher Einstufung?
Es war ein pauschales Angebot nach Besichtigung. Es war eine offene Klausel vorhanden, dass bei unvorhersehbaren Eventualitäten evtl. Folgekosten entstehen könnten. Aber da ist nichts unvorhergesehenes gefunden worden. Es geht ja nicht um Asbest, von dem niemand wusste etc. sondern einfach um Mauerwerk, Schutt und einen Teil eines nicht entfernten Fundaments, was ich aber nach Abschluss des Abrisses nicht sehen konnte, da verdeckt durch andere Erde.
Zum Glück blieb es bei einer recht überschaubaren Menge. Es ging zwar so weit, dass heute noch mal der Statiker und der Bodengutachter da waren um zu bestätigen, dass das Haus auf diesem Boden gebaut werden kann aber die haben Entwarnung gegeben und jetzt läuft alles wieder nach Plan.