Gutes Angebot für junge Familie? Kaufen ja oder nein

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Schimi1791

Schimi1791

ah ok - ich habe nicht genug Beiträge, dass ich das machen dürfte.
Vom Stil her ähnlich (Fenster, Haustürüberstand, Dach, ...) wie unser Haus vor der Renovierung :) Ich finde es auch gut. 5 Zimmer wären bei uns knapp, aber das ist ja individuell.

Wir haben das "Problem" mit den Farben eher im Außenbereich mit dem Terrassengeländer :D Die Fenster sind nun in RAL 9010 Holzstruktur.

20190707_160529.jpg


Hast Du zufällig auch ein Bild vom Haus, wo der Außenputz deutlicher zu erkennen ist? Unseres soll dieses, spätestens nächstes Jahr, einen neuen Anstrich bekommen. Dabei würde ich gerne den Putz verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
moHouse

moHouse

Zum Thema Haushaltsbuch:
Es ist wichtig ndie Ausgaben zu Kategorisieren. Sonst erkennt man kein Muster in seinen Ausgaben und die Optimierungsposten gehen unter.
(Ich finde übrigens die Diskussion um die Nägel für 50 Euro schon wieder sinnlos. Ja, es geht ums Prinzip. Nein: jeder Mensch muss sich so einen kleinen Luxus auch nach Hauskauf noch leisten dürfen! Wenn er sich sonst einschränkt. Da ist das Forum immer zu hart und tut so als müsste man auf ALLES verzichten, wenn man aufs Geld schauen muss.)
Ausgabensituation:
Ausgaben, die bereits in anderen Positionen enthalten sind, können natürlich weg gelassen werden. Diese Liste ist nicht endlich und kann beliebig erweitert, aber auch zusammengefasst werden. Achtet bitte darauf, alle Kosten monatlich anzugeben, auch wenn diese nur jährlich anfallen!

Wohnkosten:
  • aktuelle Kaltmiete
  • aktuelle Warmmiete
  • Strom
  • Gas
  • Wasser, Abwasser, Müllgebühren, Straßenreinigung
  • Telefon, Internet, Mobilfunk
Mobilitätskosten:
  • Monatsticket für Bus und Bahn (auch für die Kinder!)
  • Kfz-Kredit (oder Sparrate für neues Auto)
  • Versicherung
  • Steuern
  • Kraftstoff
  • Reparaturen
  • Sonstiges
  • Gibt es ein zweites Auto, Motorrad, Roller? Bitte alle Punkte erneut angeben!
Versicherungskosten:
  • Private Krankenversicherung (auch Krankenzusatzversicherung, Krankentagegeld etc.)
  • Haftpflichtversicherung (auch Tiere)
  • Kapital- oder Risikolebensversicherung
  • Rentenversicherung (auch Riester, Rürup, etc...)
  • Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Unfallversicherung
  • Hausratversicherung
  • Rechtsschutzversicherung
  • Sonstige Versicherungen (wie z.B. Reiseversicherung, Sterbegeldversicherung)
Lebenshaltungskosten:
  • Lebensmittel
  • Restaurantkosten
  • Pflege/Drogerie
  • Haustiere (Futter, Arzt, Medikamente, Stallkosten)
  • Medikamente
  • Kleidung
  • Möbel
  • Kita/Schul-Gebühren (und Essensgeld)
  • Nachhilfe
  • Schulmaterial und -Bücher
  • Vereinsbeiträge/Fitnessstudio
  • Babysitter
  • Spielzeug
  • Reinigung
  • TV/Video/Audio/CDs/DVD
  • Tickets (Fußball, Kino, Konzerte etc...)
  • Spenden
  • Sonstiges
Sparleistungen:
  • Urlaub
  • Haus
  • Altersvorsorge
  • Hobbys/Geschenke
  • Sonstiges

Sonstige Ausgaben:
  • Unterhaltsleistungen?
  • Kredite?
  • Sonstiges?
  • Wurde was vergessen? Dann spätestens hier noch angeben!
Einnahmen- und Ausgabensummen:
  • Einnahmen gesamt
  • Ausgaben gesamt
  • Saldo
  • davon Summe Kaltmiete und verzichtbare Sparleistungen (z.B. Sparrate für Haus)
 
J

Joedreck

Sorry, auch wenn das jetzt etwas OT ist, aber: warum der ganze Aufwand mit Kassenzetteln und Excel-Tabellen? Es reicht doch aus, wenn man den Kontostand / die Kontostände jeweils zum 31.12. der vorhergehenden Jahre vergleicht. Dann ist sofort die jährliche Sparrate bei "normalem Leben" bekannt. Wenn man dann noch die Miete einkalkuliert und zusätzliche Nebenkosten durch das Haus ist man schnell im Bilde.
Weil man durch die Kassenzettel die einzelnen Posten gut erkennen und als evtl unnütz markieren kann. Es ist ja ein Unterschiedxob ich nur 100€ Supermarkt als Posten habe, oder die 100€ detailliert aufschlusseln kann. So lässt sich unsinnig gekaufter Kram erkennen und evtl ausmerzen.
Ich mach es zwar auch nicht so, ich hab aber auch nur entspannte 20%/Monat Abtrag kalt zu bestreiten.
In diesem Falle sind es allerdings schon über 30%+Nebenkosten+Instandhaltung. Da muss genauer geschaut werden.
 
B

BackSteinGotik

In diesem Falle sind es allerdings schon über 30%+Nebenkosten+Instandhaltung. Da muss genauer geschaut werden.
Die Quote selbst ist gar nicht so das Problem - der absolut verbleibende Rest macht hier die Musik. Aber hier bin ich jetzt entspannter - die Frau hat als Krankenschwester ja einen guten Job, und die 30% Teilzeit sind ja im Fall der Fälle gut zu erhöhen. Die 500€ mehr, die das Ganze entspannter machen würden, sind also theoretisch fix realisierbar, Kinderbetreuung + Familie auch.
 
Jean-Marc

Jean-Marc

Zum Thema Haushaltsbuch:
Es ist wichtig ndie Ausgaben zu Kategorisieren. Sonst erkennt man kein Muster in seinen Ausgaben und die Optimierungsposten gehen unter.
(Ich finde übrigens die Diskussion um die Nägel für 50 Euro schon wieder sinnlos. Ja, es geht ums Prinzip. Nein: jeder Mensch muss sich so einen kleinen Luxus auch nach Hauskauf noch leisten dürfen! Wenn er sich sonst einschränkt. Da ist das Forum immer zu hart und tut so als müsste man auf ALLES verzichten, wenn man aufs Geld schauen muss.)
Sehe ich auch so. Das Haus soll mehr Lebensqualität bringen, nicht am Ende unterm Strich weniger. Wenn man da um 50,- Euro für die Nageldesignerin rumdiskutiert, dann hängt ruckzuck der Haussegen schief. So ein bisschen "Taschengeld" für die eigenen Vorlieben muss jeder für sich einplanen und da darf auch keiner ankommen und das in Frage stellen, egal, was es ist.

So viel Optimierungspotential habe ich in meinem Haushaltsbuch nicht entdeckt. Wenn ich mir jeden Tag Brot von daheim mitnehmen würde, anstatt mir in der Mittagspause was bei Nordsee, Thai-Imbiss oder Sushi-Laden zu holen, dann wären vielleicht noch 60/70,- Euro Ersparnis mehr drin, aber das ganze Brot käme mir spätestens nach 2 Wochen zu den Ohren raus.
 
Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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