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fach1werk
Ich habe ausprobiert, für was das Beschwerdemanagement gut ist.
Es gab eine €170.- Angelegenheit, da kann man doch mal bei kleiner Summe die Spreu vom Weizen trennen. Heinz von Heiden lässt seither Baucontainer nach eigener Platzwahl aufstellen. Nun steht einer so eng neben dem Bauwasser, dass man den Graben für die Hausanschlüsse nicht machen kann. Theoretisch sollen wir aber das Wasser gelegt haben, bevor der Heizungsbauer kommt (das ist bald). Wir haben das auch beauftragt, aber der Container steht im Weg. Ich bat die Bauleitung, das zu beheben, sie sagte es mir ab. Grund: Das darin liegende Material ist noch nicht verbaut, vorher kommt der nicht weg. Versetzen geht nicht, das kostet Geld.
Die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements war (u.A.) speziell uns zugeordnet, also persönliche Ansprechpartnerin.
Sie fragte mich unter Anderem, ob wir den Containerplatz festgelegt hätten. Ich antwortete, nein, wir hätten das Grundstück hergezeigt und Heinz von Heiden habe selbst ausgesucht, was wohin käme. Einzig der Rohbauer habe sich eine Ecke ausgesucht und die habe man ihm dann freigehalten.
Sie sagt außerdem, wir hätten das kommunizieren müssen, dass man da Platz braucht. Ich antwortete, Heinz von Heiden habe überhaupt nicht mit uns kommuniziert, wann ein Container käme und ich sei auch nicht die Bauleitung, diese müsse das wissen wo man wie viel Platz benötige. Der Container sei gedankenlos platziert worden. Und darum sei Heinz von Heiden auch dafür verantwortlich, wenn er notwendige Arbeiten behindert und müsse ihn umstellen.
Sie erwiderte, gerne würde Heinz von Heiden das veranlassen, wenn wir es bezahlen. Ich lehnte Bezahlung ab. In dem Gespräch kam das Wort Verständnis überproportional häufig vor. Ich für mein Teil habe nichts vom Verständnis ohne Taten. Wärs mein Arbeitgeber gewesen, ich hätte nicht geglaubt, dass er mehr gewinnt, wenn er dem Kunden die Verantwortung in die Schuhe reden lässt. Es ist nicht das erste Mal. dass ich diese ganz deutliche Linie beobachten kann.
Viele Grüße
Gabriele
Es gab eine €170.- Angelegenheit, da kann man doch mal bei kleiner Summe die Spreu vom Weizen trennen. Heinz von Heiden lässt seither Baucontainer nach eigener Platzwahl aufstellen. Nun steht einer so eng neben dem Bauwasser, dass man den Graben für die Hausanschlüsse nicht machen kann. Theoretisch sollen wir aber das Wasser gelegt haben, bevor der Heizungsbauer kommt (das ist bald). Wir haben das auch beauftragt, aber der Container steht im Weg. Ich bat die Bauleitung, das zu beheben, sie sagte es mir ab. Grund: Das darin liegende Material ist noch nicht verbaut, vorher kommt der nicht weg. Versetzen geht nicht, das kostet Geld.
Die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements war (u.A.) speziell uns zugeordnet, also persönliche Ansprechpartnerin.
Sie fragte mich unter Anderem, ob wir den Containerplatz festgelegt hätten. Ich antwortete, nein, wir hätten das Grundstück hergezeigt und Heinz von Heiden habe selbst ausgesucht, was wohin käme. Einzig der Rohbauer habe sich eine Ecke ausgesucht und die habe man ihm dann freigehalten.
Sie sagt außerdem, wir hätten das kommunizieren müssen, dass man da Platz braucht. Ich antwortete, Heinz von Heiden habe überhaupt nicht mit uns kommuniziert, wann ein Container käme und ich sei auch nicht die Bauleitung, diese müsse das wissen wo man wie viel Platz benötige. Der Container sei gedankenlos platziert worden. Und darum sei Heinz von Heiden auch dafür verantwortlich, wenn er notwendige Arbeiten behindert und müsse ihn umstellen.
Sie erwiderte, gerne würde Heinz von Heiden das veranlassen, wenn wir es bezahlen. Ich lehnte Bezahlung ab. In dem Gespräch kam das Wort Verständnis überproportional häufig vor. Ich für mein Teil habe nichts vom Verständnis ohne Taten. Wärs mein Arbeitgeber gewesen, ich hätte nicht geglaubt, dass er mehr gewinnt, wenn er dem Kunden die Verantwortung in die Schuhe reden lässt. Es ist nicht das erste Mal. dass ich diese ganz deutliche Linie beobachten kann.
Viele Grüße
Gabriele
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