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fach1werk
Zwei wundervolle Wochen...
Unser Fliesenleger hat gearbeitet und weil das Vertrauensverhältnis ungetrübt war, konnten wir uns zurücklehnen und mal den Bau aus den Augen lassen. Es war fast wie Urlaub. Seine Arbeit ist gut, wir freuen uns dran. Er war termintreu und hat alle Absprachen beherzigt.
Ich musste mich nur energisch gegen den Wunsch von Bauleitung und Elektriker stemmen, ich möge (als Wandmalerin mit Verwaltungskenntnissen) die Elektrik vorab förmlich abnehmen, sonst wars ruhig an der Front.
Wir luden uns unsere Enkel ein. Wir waren in einer Höhle, sind zusammen geklettert und haben am Lagerfeuer Stockbrot gebacken. Ich war mit einer Freundin am Badesee, wir haben die Beine ins Wasser getaucht und stundenlang geratscht. Es war einfach prima und ich konnte mich mal in Ruhe sortieren.
Heute tauchte ich wieder ins Baugeschehen ein, denn nun ist unsre Schonfrist vorüber und unsre Bauleitung macht weiter. Ich telefonierte mit dem Sanitärinstallateur, der nachfolgend kommen muss, eigentlich nur wegen einer Duschabtrennung. Ich hatte gedacht, er müsse direkt hinterher eingetaktet sein. Er war nicht terminiert und suchte sich nun den nächsten Monatswechsel zum Weitermachen aus. Damit überraschte ich dann die Bauleitung, damit diese auch informiert ist. Wie soll sie sonst leiten?
Unser Gartenbauer ist termingerecht vor Ort und hat die Arbeit aufgenommen. Mein Mann begleitet diesen Auftrag, weil das ein großer Einzelposten ist.
Der Lieferant unserer Eichendielen klopft ein weiteres Mal energisch an, wann er nun endlich das längst eingelagerte Holz los wird und ich beschwichtige.
Ich warne den MA von Heinz von Heiden vor, den unsere Bauleitung immer zwecks Klärung anzusprechen versprach ohne es umzusetzen. Bei der Abnahme komme das Gespräch hundertprozentig darauf, dass die Entwässerungsrohre nach vorne verlegt hätten werden sollen und diagonal verlegt wurden, also eines nach ganz hinten.Er möge sich seinen Standpunkt überlegen. Die erstaunliche Auskunft ist, dass sie das ganz prinzipiell diagonal machen und nicht davon abweichen. Sei vertraglich etwas Anderes versprochen, so sei die Klärung Sache der Anwälte. Schon cool.
Ich errechne den finanziellen Schaden, der bei Estrichtrocknung dadurch entstand, dass der Heizungsbauer vor Einbau eines Brenners abgezogen wurde und eine Notheizung mit Strom brachte. Es entstanden Mehrkosten von 23 ct/kwh bei rund 200 kwh pro Tag. Das werde ich bei der Abnahme in Ansatz bringen.
Als möglicher Übergabetermin wird momentan Mitte Oktober gehandelt, es fehlen noch diese Arbeiten:
- die basisdemokratische Elektroinstallation auf diktatorische Wünsche umstellen
- die Endmontage der Sanitärgegenstände
- die Innentürenmontage.
Das könnte in einer Woche durch sein, wenn man vorgeplant hätte, so dauert es einem Monat sofern man überhaupt einen Zeitpunkt nennen möchte.
Viele Grüße
Gabriele
Unser Fliesenleger hat gearbeitet und weil das Vertrauensverhältnis ungetrübt war, konnten wir uns zurücklehnen und mal den Bau aus den Augen lassen. Es war fast wie Urlaub. Seine Arbeit ist gut, wir freuen uns dran. Er war termintreu und hat alle Absprachen beherzigt.
Ich musste mich nur energisch gegen den Wunsch von Bauleitung und Elektriker stemmen, ich möge (als Wandmalerin mit Verwaltungskenntnissen) die Elektrik vorab förmlich abnehmen, sonst wars ruhig an der Front.
Wir luden uns unsere Enkel ein. Wir waren in einer Höhle, sind zusammen geklettert und haben am Lagerfeuer Stockbrot gebacken. Ich war mit einer Freundin am Badesee, wir haben die Beine ins Wasser getaucht und stundenlang geratscht. Es war einfach prima und ich konnte mich mal in Ruhe sortieren.
Heute tauchte ich wieder ins Baugeschehen ein, denn nun ist unsre Schonfrist vorüber und unsre Bauleitung macht weiter. Ich telefonierte mit dem Sanitärinstallateur, der nachfolgend kommen muss, eigentlich nur wegen einer Duschabtrennung. Ich hatte gedacht, er müsse direkt hinterher eingetaktet sein. Er war nicht terminiert und suchte sich nun den nächsten Monatswechsel zum Weitermachen aus. Damit überraschte ich dann die Bauleitung, damit diese auch informiert ist. Wie soll sie sonst leiten?
Unser Gartenbauer ist termingerecht vor Ort und hat die Arbeit aufgenommen. Mein Mann begleitet diesen Auftrag, weil das ein großer Einzelposten ist.
Der Lieferant unserer Eichendielen klopft ein weiteres Mal energisch an, wann er nun endlich das längst eingelagerte Holz los wird und ich beschwichtige.
Ich warne den MA von Heinz von Heiden vor, den unsere Bauleitung immer zwecks Klärung anzusprechen versprach ohne es umzusetzen. Bei der Abnahme komme das Gespräch hundertprozentig darauf, dass die Entwässerungsrohre nach vorne verlegt hätten werden sollen und diagonal verlegt wurden, also eines nach ganz hinten.Er möge sich seinen Standpunkt überlegen. Die erstaunliche Auskunft ist, dass sie das ganz prinzipiell diagonal machen und nicht davon abweichen. Sei vertraglich etwas Anderes versprochen, so sei die Klärung Sache der Anwälte. Schon cool.
Ich errechne den finanziellen Schaden, der bei Estrichtrocknung dadurch entstand, dass der Heizungsbauer vor Einbau eines Brenners abgezogen wurde und eine Notheizung mit Strom brachte. Es entstanden Mehrkosten von 23 ct/kwh bei rund 200 kwh pro Tag. Das werde ich bei der Abnahme in Ansatz bringen.
Als möglicher Übergabetermin wird momentan Mitte Oktober gehandelt, es fehlen noch diese Arbeiten:
- die basisdemokratische Elektroinstallation auf diktatorische Wünsche umstellen
- die Endmontage der Sanitärgegenstände
- die Innentürenmontage.
Das könnte in einer Woche durch sein, wenn man vorgeplant hätte, so dauert es einem Monat sofern man überhaupt einen Zeitpunkt nennen möchte.
Viele Grüße
Gabriele
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