8
86bibo
gut das du alles weist. Ich kann mich auch noch an einen Fachbeitrag erinnern (war auf einer Umwelt und Recyclingtagung ca. 2012), wo für 2050 prognostiziert wurde, das Deutschland zu einem Tourismus-Land werden würde. Durch die industrielle Weiterentwicklung von Asien und anderen Entwicklungländern, sind wir nicht mehr konkurrenzfähig und orientieren uns Richtung Tourismus, wofür Deutschland eine perfekte Infrastruktur hat. Ich glaube da nicht unbedingt dran, aber abwegig ist es auch nicht. Daher würde ich nicht versuchen wollen den Bedarf in 35 Jahren zu definieren. Der Weg ist das Ziel und ein Haus nicht erst "lohnenswert", wenn es abgezahlt ist.
Und natürlich funktioniert ein Haus oft als Altersvorsorge. Wie viele Häuser, die vor 30-35 Jahren gebaut wurden, sind denn heute "Ramschobjekte"? Mir fällt keines ein. Irgendwelche Bauernhöfe, Resthöfe oder Nachkriegsbauten mit Sanierungsstau bekommt man in der Pampa sicherlich nicht los, aber das ist auch nicht der Plan. Natürlich funktioniert es nicht immer, dass die Großeltern in der Stadt günstig gebaut haben, man es mit wenig Aufwand instandhält und die Enkel nun für horrende Summen verkaufen können. Einen ordentlichen Restwert haben aber die allermeisten Bauten. Selbst wenn die Region und allgemein die Preise sich nach unten verändern, wird es immer einen Markt geben. Wer natürlich in Ottenstein baut, der darf sich am Ende nicht wundern, dass man ein Haus schwer verkaufen kann. Aber wer ca. 30 Minuten von einer größeren Stadt baut und in 20 Minuten einen Autobahn erreichen kann, der wird auch immer einen Käufer finden. Zudem haben die wenigstens Interesse daran das Haus später einmal zu verkaufen. Entweder es wird vermietet oder die Kinder bewohnen es. Für das Pflegeheim sollte man sich eher eine anständige Pflegeversicherung besorgen. Da wird mMn viel Panik gemacht.
Und natürlich funktioniert ein Haus oft als Altersvorsorge. Wie viele Häuser, die vor 30-35 Jahren gebaut wurden, sind denn heute "Ramschobjekte"? Mir fällt keines ein. Irgendwelche Bauernhöfe, Resthöfe oder Nachkriegsbauten mit Sanierungsstau bekommt man in der Pampa sicherlich nicht los, aber das ist auch nicht der Plan. Natürlich funktioniert es nicht immer, dass die Großeltern in der Stadt günstig gebaut haben, man es mit wenig Aufwand instandhält und die Enkel nun für horrende Summen verkaufen können. Einen ordentlichen Restwert haben aber die allermeisten Bauten. Selbst wenn die Region und allgemein die Preise sich nach unten verändern, wird es immer einen Markt geben. Wer natürlich in Ottenstein baut, der darf sich am Ende nicht wundern, dass man ein Haus schwer verkaufen kann. Aber wer ca. 30 Minuten von einer größeren Stadt baut und in 20 Minuten einen Autobahn erreichen kann, der wird auch immer einen Käufer finden. Zudem haben die wenigstens Interesse daran das Haus später einmal zu verkaufen. Entweder es wird vermietet oder die Kinder bewohnen es. Für das Pflegeheim sollte man sich eher eine anständige Pflegeversicherung besorgen. Da wird mMn viel Panik gemacht.