Tolentino
Liebe alle,
es schreitet voran.
Der Bauantrag ist gestellt. Ebenso Abrissgenehmigung und Antrag auf Zweckentfremdung von Wohnraum (Berlin halt). Jetzt heißt es der Dinge harren.
Ich habe übrigens jetzt doch in den sauren Apfel gebissen und sowohl die Wohnflächenvergößerung (12,8m² vs. Ursprungsangebot, ca. 6m² vs letztem Entwurf) und Raumhöhen (Aufstockung des EG um eine halbe Steinreihe um mindestens 265 lichte RH zu erhalten) beauftragt.
Die Flächenvergrößerung doch über die gesamte Haustiefe, da Erker tatsächlich deutlich teurer geworden wäre (sorry @kaho674). Ich wollte vor allem den Kinderzimmern helfen, da insbesondere das mittlere ja doch sehr klein geraten war und auch die beiden anderen recht geringe effektiv nutzbare Fläche hatten. Der Küche hilft es dann auch ein bisschen.
Außerdem hat sich der GÜ jetzt endlich zu der Begutschriftung der Fensterleistungen geäußert. Und ich finde, es ist eine positive Überraschung:
-22.300 EUR (für 17 Fenster, davon 6 bodentief.
Was denkt ihr? Damit kann man doch bestimmt auch woanders fündig werden und insbesondere den Wunsch nach hhöheren (als 225) Fenstern erfüllen...
Insbesondere an der Meinung von @11ant wäre ich naturgemäß interessiert.
Anbei der aktualisierte Grundriss des Architekten, der so auch im Bauantrag ist.
Achtung möblierung und insbesondere Küche ist nur vom Architekten, wir haben da mittlerweile einen anderen Planungsentwurf. Treppe wird evtl. noch gedreht, damit im Eingang ein bisschen mehr Platz ist. Da diskutiere ich aber noch immer mit meiner Partnerin, die es so, wie im Entwurf besser findet.
Zum vergleichen: Alter Entwurf vom Architekt mit Ansichten (die sich nicht wesentlich geändert haben Treppenhausfenster wird ein bisschen kleiner) und Lageplan (Haus ist entsprechend etwas breiter (von Straße aus gesehen). https://www.hausbau-forum.de/threads/Lage-Stadtvilla-oder-efh-auf-500-m2-rechteck.33505/post-398340
Liebe Grüße
Tolentino
es schreitet voran.
Der Bauantrag ist gestellt. Ebenso Abrissgenehmigung und Antrag auf Zweckentfremdung von Wohnraum (Berlin halt). Jetzt heißt es der Dinge harren.
Ich habe übrigens jetzt doch in den sauren Apfel gebissen und sowohl die Wohnflächenvergößerung (12,8m² vs. Ursprungsangebot, ca. 6m² vs letztem Entwurf) und Raumhöhen (Aufstockung des EG um eine halbe Steinreihe um mindestens 265 lichte RH zu erhalten) beauftragt.
Die Flächenvergrößerung doch über die gesamte Haustiefe, da Erker tatsächlich deutlich teurer geworden wäre (sorry @kaho674). Ich wollte vor allem den Kinderzimmern helfen, da insbesondere das mittlere ja doch sehr klein geraten war und auch die beiden anderen recht geringe effektiv nutzbare Fläche hatten. Der Küche hilft es dann auch ein bisschen.
Außerdem hat sich der GÜ jetzt endlich zu der Begutschriftung der Fensterleistungen geäußert. Und ich finde, es ist eine positive Überraschung:
-22.300 EUR (für 17 Fenster, davon 6 bodentief.
Was denkt ihr? Damit kann man doch bestimmt auch woanders fündig werden und insbesondere den Wunsch nach hhöheren (als 225) Fenstern erfüllen...
Insbesondere an der Meinung von @11ant wäre ich naturgemäß interessiert.
Anbei der aktualisierte Grundriss des Architekten, der so auch im Bauantrag ist.
Achtung möblierung und insbesondere Küche ist nur vom Architekten, wir haben da mittlerweile einen anderen Planungsentwurf. Treppe wird evtl. noch gedreht, damit im Eingang ein bisschen mehr Platz ist. Da diskutiere ich aber noch immer mit meiner Partnerin, die es so, wie im Entwurf besser findet.
Zum vergleichen: Alter Entwurf vom Architekt mit Ansichten (die sich nicht wesentlich geändert haben Treppenhausfenster wird ein bisschen kleiner) und Lageplan (Haus ist entsprechend etwas breiter (von Straße aus gesehen). https://www.hausbau-forum.de/threads/Lage-Stadtvilla-oder-efh-auf-500-m2-rechteck.33505/post-398340
Liebe Grüße
Tolentino