S
Schnubbihh
Hallo liebe Community,
mittlerweile sind ja die Details zum neuem Förderprogramm raus.
Bisher dachte ich, dass wir dieses Programm sowieso nicht nutzen können aufgrund der strengen Förderbedingungen.
Nun habe ich aber gelernt, dass es bei der Einkommensgrenze nicht ums Bruttogehalt sondern um das "zu versteuernde Einkommen" geht und nicht das Jahr 2022 berücksichtigt wird sondern der Durchschnitt aus 2021&2020. Zusätzlich macht sich dieses Jahr bei uns Kind Nr. 3 auf den Weg (Nov 2023).
Daraus ergibt sich die Situation:
- Zu versteuerndes Einkommen (21/22) = 70.065€
- Bei aktuell 2 Kindern reicht es also ganz knapp nicht
- Bei 3 Kindern ab Nov 2023 würde es reichen
- Ab 2024 reicht es nicht mehr da dann zu versteuerndes Einkommen (21/22) > 80.000€ sein wird
Daraus schließe ich, dass wir theoretisch im Nov+Dez 2023 förderberechtigt wären.
Meine Fragen:
- Habe ich das prinzipiell richtig verstanden?
- Was kann ich daraus lernen? Ich könnte im Nov/Dez einen Antrag stellen und damit in 2023/2024 bauen, auch wenn ich dann eigentlich nicht mehr förderberechtigt bin?
- Wie würdet Ihr das ganze vom zeitlichen Ablauf angehen mit Antragstellung und Hausbau?
- Kann ich theoretisch auch einen Antrag im Nov/Dez stellen und im Zweifel davon zurücktreten, falls es in 2024 nichts mit dem Hausbau wird?
Noch zum Hintergrund:
Wir haben bisher kein Baugrundstück, sind aber intensiv auf der Suche und wollen zumindest für alle Eventualitäten gewappnet sein, falls sich was ergeben sollte im Laufe des Jahres.
mittlerweile sind ja die Details zum neuem Förderprogramm raus.
Bisher dachte ich, dass wir dieses Programm sowieso nicht nutzen können aufgrund der strengen Förderbedingungen.
Nun habe ich aber gelernt, dass es bei der Einkommensgrenze nicht ums Bruttogehalt sondern um das "zu versteuernde Einkommen" geht und nicht das Jahr 2022 berücksichtigt wird sondern der Durchschnitt aus 2021&2020. Zusätzlich macht sich dieses Jahr bei uns Kind Nr. 3 auf den Weg (Nov 2023).
Daraus ergibt sich die Situation:
- Zu versteuerndes Einkommen (21/22) = 70.065€
- Bei aktuell 2 Kindern reicht es also ganz knapp nicht
- Bei 3 Kindern ab Nov 2023 würde es reichen
- Ab 2024 reicht es nicht mehr da dann zu versteuerndes Einkommen (21/22) > 80.000€ sein wird
Daraus schließe ich, dass wir theoretisch im Nov+Dez 2023 förderberechtigt wären.
Meine Fragen:
- Habe ich das prinzipiell richtig verstanden?
- Was kann ich daraus lernen? Ich könnte im Nov/Dez einen Antrag stellen und damit in 2023/2024 bauen, auch wenn ich dann eigentlich nicht mehr förderberechtigt bin?
- Wie würdet Ihr das ganze vom zeitlichen Ablauf angehen mit Antragstellung und Hausbau?
- Kann ich theoretisch auch einen Antrag im Nov/Dez stellen und im Zweifel davon zurücktreten, falls es in 2024 nichts mit dem Hausbau wird?
Noch zum Hintergrund:
Wir haben bisher kein Baugrundstück, sind aber intensiv auf der Suche und wollen zumindest für alle Eventualitäten gewappnet sein, falls sich was ergeben sollte im Laufe des Jahres.