seth0487
@Specki: Ich gebe zu, dass war jetzt etwas abgekürzt und plakativ, aber Ich schrieb ja, dass die Einspeisevergütung im Laufe des Jahres auslaufen kann. Wann genau weiß aktuell noch keiner. Sollte der Deckel(52-GW-Deckel) erreicht sein, ist ja nicht sofort Schluss mit der Vergütung. Es gibt eine Übergangszeit von 2 Monaten(Link finde ich gerade nicht). Ich würde natürlich erst eine Anlage auf das Dach bauen, wenn ich einen konkreten Schaltungstermin habe und entsprechend weiß, dass ich meinen Strom noch vergütet bekomme.
Dass ich hier die Abführung der Umsatzsteuer habe ich in der Tat vergessen zu erwähnen. Allerdings ist das nicht der Rede wert im Vergleich zu den Einnahmen/Ersparnissen. Dadurch, dass ich umsatzsteuerpflichtig bin, kann man sich allerdings auch die MwSt der kompletten Photovoltaik-Anlage wiederholen. Aus dem Grund lohnt sich der ganze steuerliche quatsch ja. Wenn man da keine Lust darauf hat, lässt man es eben über die Kleinunternehmerregelung laufen.
Was passiert, wenn es keine Einspeisevergütung gibt, wird man sehen. Aber ich denke nicht, dass man den Überschuss verschenken muss....
Bevor man irgendein Angebot eines Solarteurs wahrnimmt, sollte man in der Tat vorher im p-h-o-t-o-v-o-l-t-a-i-k-f-o-r-u-m vorbei schauen...
Dass ich hier die Abführung der Umsatzsteuer habe ich in der Tat vergessen zu erwähnen. Allerdings ist das nicht der Rede wert im Vergleich zu den Einnahmen/Ersparnissen. Dadurch, dass ich umsatzsteuerpflichtig bin, kann man sich allerdings auch die MwSt der kompletten Photovoltaik-Anlage wiederholen. Aus dem Grund lohnt sich der ganze steuerliche quatsch ja. Wenn man da keine Lust darauf hat, lässt man es eben über die Kleinunternehmerregelung laufen.
Was passiert, wenn es keine Einspeisevergütung gibt, wird man sehen. Aber ich denke nicht, dass man den Überschuss verschenken muss....
Bevor man irgendein Angebot eines Solarteurs wahrnimmt, sollte man in der Tat vorher im p-h-o-t-o-v-o-l-t-a-i-k-f-o-r-u-m vorbei schauen...